Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

GKV-Bündnis für Gesundheit | Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit | Landesvereinigung für Gesundheit Bremen

32. Online-Newsletter „Soziale Lage und Gesundheit“ 
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Bremen, den 17.02.2021

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie die 32. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen. Dieser Newsletter erscheint in unregelmäßigen Abständen mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien, aktuelle Projekte oder Ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne bis zum 16. April 2021 Informationen zukommen lassen.

Aufgrund der aktuellen Situation haben wir zudem vorübergehend die neue Rubrik „Corona-Virus: Materialien und Infos“ eingefügt.

Mit freundlichen Grüßen 
Ihre Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen Landesvereinigung für Gesundheit und 
Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS) 
in Kooperation mit der Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. (LVG Bremen)

Weitere Informationen unter: LVG & AFS Nds. e. V., LVG Bremen e. V. und unter Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Veranstaltungen im Land Bremen

Hinweis: Aufgrund der aktuellen Situation hinsichtlich des Corona-Virus werden derzeit einige Veranstaltungen abgesagt, verschoben oder in einem anderen Format durchgeführt. Bitte informieren Sie sich auf den jeweiligen Webseiten der Veranstaltungen, ob diese wie geplant stattfinden.

Bald schon 5 nach 12 – Wie geht eine lebenswerte Zukunft? Planetary Health 
24. Februar 2021, Online-Veranstaltung

Wir befinden uns inmitten der Klimakrise. Diese menschengemachte Entwicklung lässt sich nicht mehr zurückdrehen. Dennoch gibt es Wege, die Zukunft positiv zu gestalten und die Erderwärmung zu begrenzen. Fünf renommierte Expert:innen zeigen auf, wie diese aussehen können. Das Ziel: Eine lebenswerte Zukunft für alle – lokal und global. Den Auftakt macht Prof. Dr. Dr. Sabine Gabrysch am 24. Februar zum Thema: Planetary Health – Ein Gesundheitskonzept für Erde und Menschen. 
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Gesundheit Konkret! Leichte und Einfache Sprache in der Gesundheitsförderung 
22. März 2021, Online-Fortbildung

Das Konzept der Einfachen Sprache beinhaltet, ausgerichtet an den Adressat*innen, möglichst einfach und verständlich zu kommunizieren. Es geht dabei um die Frage, mit welchem Wortschatz und welcher Art der Kommunikation ich meinem Gegenüber begegne, sodass ein größtmögliches Maß an Verständigung entstehen kann. In der Fortbildung zur Leichten und Einfachen Sprache in der Gesundheitsförderung werden neben einer theoretischen Einführung ins Thema praktische Übungen zur Einfachen Sprache und niederschwelligen Kommunikation durchgeführt.

Weitere Informationen in Kürze hier …

Startup Weekend Health 
19. - 21. März 2021, Online-Veranstaltung

Mit dem Startup Weekend Bremen HEALTH will die Techniker Krankenkasse als Kooperationspartnerin von Bremen Startups einen Impuls für mehr Dynamik & Vernetzung in der regionalen HEALTH Startup-Szene setzen und die Köpfe, die eine Health Startup Idee haben oder die Lust haben, an Ideen mitzuarbeiten, zusammenbringen. Eingeladen sind Menschen mit den unterschiedlichsten Hintergründen: Ob Gestalter*innen, Entwickler*innen, Kreative, Geschäftsleute, Industrie-Expert*innen mit oder ohne Hintergrund im Gesundheitswesen, ob studierend oder berufstätig. 
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Fachtag 16. Kinder- und Jugendbericht 
27. April 2021, Hybrid-Veranstaltung

Schwerpunkt des 16. Kinder- und Jugendberichts, der Ende 2020 von der Bundesregierung herausgegeben wurde, ist die Förderung demokratischer Bildung. Auf dem Fachtag wird sich mit den Ergebnissen, Empfehlungen und der Stellungnahme der Bundesregierung und den daraus resultierenden Herausforderungen und Chancen für Bremen und Bremerhaven auseinandergesetzt. 
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Weitere Veranstaltungen

Hinweis: Aufgrund der aktuellen Situation hinsichtlich des Corona-Virus werden derzeit einige Veranstaltungen abgesagt, verschoben oder in einem anderen Format durchgeführt. Bitte informieren Sie sich auf den jeweiligen Webseiten der Veranstaltungen, ob diese wie geplant stattfinden.

Nachhaltigere Ernährung – wie geht das? Der Beitrag der Schulverpflegung 
23. Februar 2021, Online-Veranstaltung

Was eine nachhaltigere Ernährung ausmacht und wie Politik dazu beitragen kann, dass sich Menschen nachhaltiger ernähren, hat der wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in seinem Gutachten beschrieben. Bei der Veranstaltung der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. soll dieses Konzept erläutert und die Umsetzung anhand von Schulverpflegung dargestellt werden. 
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16. Kongress für Gesundheitsnetzwerker 
16. - 17. März 2021, Hybrid-Veranstaltung

Unter dem Motto „Das neue Normal – digital?“ beschäftigt sich der Kongress in diesem Jahr mit dem aktuellen Stand der digitalen Transformation des Gesundheitswesens. Das Jahr 2020 könnte einen echten Wendepunkt markieren. Werden die digitalen Möglichkeiten nachhaltig zur Normalität in der Versorgung? Welche neuen Trends kündigen sich bereits an – was ist noch ferne Zukunftsmusik? Diesen und ähnlichen Fragen soll auf den Grund gegangen werden. 
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Kongress Armut und Gesundheit 2021 
16. - 18. März 2021, Online Veranstaltung

Der Kongress Armut und Gesundheit findet an drei Tagen statt, unter dem Motto „Aus der Krise zu Health in All Policies“. Der Kongress Armut und Gesundheit wird in diesem Jahr neu strukturiert und orientiert sich hierbei an der Ottawa Charta (WHO, 1986), deren Relevanz auch in der aktuellen Pandemie sichtbar wird. Die hierin formulierten Handlungsfelder strukturieren den anstehenden Kongress in fünf Themenfelder: Gesundheitsfördernde Gesamtpolitik; Gesundheitsfördernde Lebenswelten schaffen; Gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen; Persönliche Kompetenzen entwickeln; Gesundheitsdienste neu orientieren. 
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Wenn Kinder gesundheitliche Beeinträchtigungen haben ...  
25. März 2021, Online-Veranstaltung

Die gemeinsame Fachtagung der norddeutschen Landesvereinigungen für Gesundheitsförderung richtet sich an Fachkräfte und Multiplikator*innen, die mit Kindern und Jugendlichen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen sowie deren Familien arbeiten. Die Fachkräfte bekommen gezeigt, mit den Kindern und Eltern umzugehen, wie man ihre Ressourcen stärken und ihnen eine soziale Teilhabe ermöglichen kann. 
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Aus der Politik

Beratungsstellen für Geflüchtete in den Quartieren werden für dieses Jahr ausgebaut 

Wegen des zusätzlichen Beratungsbedarfs angesichts der Covid-19-Pandemie werden in den Quartieren die Beratungsstellen für Geflüchtete aus Übergangswohnheimen ausgebaut. Zu diesem Zweck hat die Deputation für Jugend, Soziales und Integration am 11. Februar 2021 auf Initiative von Sozialsenatorin Anja Stahmann 235.000 Euro freigegeben. 
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COVID-19: Bremer Studie untersucht Erkrankungsverlauf 

Eine neue Studie soll mehr Wissen über die Krankheitsfolgen des Coronavirus bringen. Gemeinsam mit der senatorischen Behörde für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz will das Gesundheitsamt in Bremen mehr über den Erkrankungsverlauf herausfinden. Mit der Durchführung der Studie mit dem Titel "CoVerlauf" wurde das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS beauftragt. 
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Claudia Bernhard äußert sich zum Weltkrebstag 

Anlässlich des Weltkrebstags wendet sich Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard an die Öffentlichkeit. Für die psychosoziale Krebsberatungsstelle der Bremer Krebsgesellschaft wurde eine tragfähige Finanzierungsgrundlage gefunden. 
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Bremer Impfkommission nimmt Arbeit auf 

Die Impfkommission im Land Bremen hat ihre Arbeit aufgenommen. Zuvor hatten der Senat der Freien Hansestadt Bremen sowie die Bremische Bürgerschaft dem Gesetz zur Einrichtung dieser Kommission zugestimmt. Aufgabe der Impfkommission ist es, über eine vorgezogene Berücksichtigung einzelner Personen in der Impfreihenfolge zu entscheiden. 
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Corona-Virus: Materialien und Infos

Corona-Virus: Stellungnahmen

Thesenpapier 7.0 | Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19

Die Autor*innen des Thesenpapier 7.0 des Forschungszentrums SOCIUM Bremen plädieren für eine sorgfältige Integration der Impfung in eine umfassende Präventionsstrategie und dafür, die Impfkampagne resilient zu gestalten und wissenschaftlich zu begleiten. Außerdem verfehle die Lockdown-Politik nachweisbar die Älteren, wobei grade diese Bevölkerungsgruppe von Corona betroffen ist. 
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Aktualisierte Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie (DGPI) und der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) zur Rolle von Schulen und Kindertagesstätten in der COVID-19 Pandemie

Die gemeinsame Stellungnahme zu der Schließung von Schulen und Kindertagesstätten während der COVID-19 Pandemie wurde von der DGPI und der DGKH nach aktuellem Wissensstand aktualisiert. Demnach können mit Ausweitung und Verbesserung der bestehenden AHA+L-Regeln sowie ergänzenden Maßnahmen Kitas und Schulen auch bei hohen Infektionszahlen offenbleiben. 
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Corona-Virus: Berichte und Studien

Studienprotokoll von CORONA-MONITORING bundesweit (RKI-SOEP-Studie) - Journal of Health Monitoring S1/2021

In den Meldedaten der Gesundheitsämter zu laborbestätigten Infektionsfällen ist von einer Untererfassung des Infektionsgeschehens auszugehen, da Infektionen häufig unentdeckt bleiben, zum Beispiel weil sie symptomarm verlaufen. In seroepidemiologischen Studien kann der Bevölkerungsanteil mit durchgemachter SARS-CoV-2-Infektion (Seroprävalenz) wie auch der Umfang unentdeckter Infektionen abgeschätzt werden. 
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Oxfams Bericht zu Covid-19-Auswirkungen. Das Ungleichheitsvirus

Im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums veröffentlicht Oxfam den Bericht „Das Ungleichheitsvirus“. Der Bericht zeigt, wie die Corona-Pandemie soziale Ungleichheit verschärft und warum die Lösung in einem gerechten Wirtschaftssystem liegt. 
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Kind sein in Zeiten von Corona

Die Coronavirus-Pandemie hat den Alltag von Familien in Deutschland vollkommen verändert. Wie sich Kita- und Schul- Schließungen sowie stark eingeschränkte Kontakte im Frühjahr 2020 auf das Familienklima sowie das Wohlbefinden der Kinder auswirkte und was ihnen dabei half, mit den Veränderungen zurechtzukommen, zeigen die Ergebnisse der Studie "Kind sein in Zeiten von Corona" des Deutschen Jugendinstituts (DJI). 
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COPSY-Studie

Die COPSY-Längsschnittstudie untersucht die Auswirkungen und Folgen der COVID-19 Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Die Studie wird von Frau Prof. Dr. Ravens-Sieberer geleitet und von der Forschungsabteilung Child Public Health am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf durchgeführt. Ein weiteres Ziel der COPSY-Studie ist es, Einflussfaktoren zu identifizieren, welche die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in dieser Krisensituation fördern. 
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Junge Deutsche 2021.
Jugend und Corona – wie rücksichtsvoll verhalten sich die jungen Generationen?

Seit Beginn der Corona-Pandemie kursieren in den Medien immer wieder vorwurfsvolle Schlagzeilen und Bilder von Party-Exzessen feierwütiger Jugendlicher. Den jungen Leuten wird vorgeworfen, durch ihr leichtsinniges Verhalten die älteren Bevölkerungsgruppen zu gefährden und sich auf diese Weise unsolidarisch zu verhalten. Die Vorab-Sonderauswertung zeigt, wie die jungen Generationen mit Corona wirklich umgehen. 
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SARS-CoV-2 among migrants and forcibly displaced populations: a rapid systematic review

The economic and health consequences of the COVID-19 pandemic pose a particular threat to vulnerable groups, such as migrants, particularly forcibly displaced populations. The aim of this review is to synthesise the evidence on risk of infection and transmission among migrants, refugees, asylum seekers and internally displaced populations, and the effect of lockdown measures on these populations.  
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Corona-Virus: Weitere Publikationen und Medien

#CoronaimpfungNaKlar

Ein Bündnis aus Bremen spricht sich deutlich für die Coronaimpfung aus. Am 26. Januar 2021 startete die Kampagne offiziell. Unter dem Hashtag #CoronaimpfungNaKlar können Bürger*innen auf allen sozialen Netzwerken erzählen, warum sie sich impfen lassen wollen. Dazu reicht es, ein Foto von sich mit dem Spruch „Natürlich lasse ich mich impfen. Weil…“ unter dem Hashtag #CoronaimpfungNaKlar zu posten. 
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Psychische Gesundheit in der "Corona-Zeit"

Derzeit gelten zahlreiche Regeln und Maßnahmen, um die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 einzudämmen. Sie haben starken Einfluss auf das gesamte Leben und sind zum Teil mit großen Einschränkungen verbunden, die auch das seelische Wohlbefinden beeinträchtigen können. Hier finden Sie einige Informationen und Tipps, die Ihnen Unterstützung bieten. 
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Frauengesundheit und Corona

Der Sammelband des Wiener Programms für Frauengesundheit der Stadt Wien verfolgt den Health in All Policies Ansatz mit einer feministischen Perspektive. Der Sammelband zeigt auf vielfältige Weise, wo und wie Frauen auch von dieser Krise anders/stärker betroffen sind, und auch wie flexibel die Landschaft der diversen Organisationen, die mit und für Frauen arbeiten, auf neue Anforderungen reagieren. 
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Berichte und Studien

16. Kinder- und Jugendbericht. Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter

Im Mittelpunkt des 16. Kinder- und Jugendberichts der Bundesregierung stehen Bedingungen, Angebote und Prozesse sowie sich abzeichnende Herausforderungen politischer Bildung im Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter. Es ist der erste Kinder- und Jugendbericht auf Bundesebene, der sich exklusiv und in der gegebenen Breite mit diesem Themenfeld befasst. 
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Cyberlife III. Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr. Cybermobbing bei Schülerinnen und Schülern.

Das Bündnis gegen Cybermobbing e.V. hat in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse die dritte Studie zum Thema Cyberlife/Cybermobbing durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, wie sich das Problem im schulischen und im alltäglichen Umfeld der Jugendlichen, Eltern und Lehrer*innen in den letzten drei Jahren verändert hat und inwieweit COVID 19 beziehungsweise Home-Schooling auf das Verhalten der Jugendlichen einwirkte. 
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Digitale Gesundheitskompetenz in Deutschland

Die AOK Rheinland/Hamburg und der AOK-Bundesverband in Berlin veröffentlichten die erste bundesweite repräsentative Studie zur digitalen Gesundheitskompetenz in Deutschland. Das Institut Skopos befragte online deutschlandweit 8.500 Frauen und Männer im Alter von 18 bis 75 Jahren, wie gut sie digitale Gesundheitsinformationen im Netz finden, verstehen, bewerten und für sich nutzen können. 
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Forschung für die gewonnenen Jahre: Zukunft der Alterns- und Lebensverlaufsforschung in Deutschland (2020)

Mit der steigenden Lebenserwartung der Deutschen sind neue Herausforderungen verbunden. Mit diesen Herausforderungen befasst sich die Alterns- und Lebensverlaufsforschung. Gegenwärtig bleibt das Forschungsfeld noch hinter seinen Möglichkeiten zurück, schreiben Expert*innen der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina im Zukunftsreport Wissenschaft „Forschung für die gewonnenen Jahre: Zukunft der Alterns- und Lebensverlaufsforschung“. 
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Weitere Publikationen und Medien

Zeitschrift Impu!se für Gesundheitsförderung. Gesundheit als (Mega-)Trend?

In der neuen Ausgabe der Zeitschrift Impu!se wird das Trendthema Gesundheit auch über die aktuelle Pandemiebekämpfung hinaus beleuchtet. Einer der beiden Eröffnungsartikel geht auf die Frage ein, ob wir in einer »Gesundheitsgesellschaft« leben. Andere Schwerpunktbeiträge beleuchten unter anderem die Gesundheitswirtschaft, Gesundheitskompetenzen und die Selbstoptimierung. 
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Partizipative Gesundheitsforschung: Gesundheitliche Chancengleichheit durch gemeinsames Forschen verbessern

Das neue Schwerpunktheft zur partizipativen Gesundheitsforschung wurde im Bundesgesundheitsblatt veröffentlicht. Außerdem sind viele Artikel auch open Access publiziert und für jeden einsehbar. 
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Miteinander und Füreinander. Das wollen Wir.

Die Alzheimer Gesellschaft Niedersachsen e. V. und die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. veröffentlichten gemeinsam eine Handreichung zur Umsetzung einer Veranstaltung von und für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen. Das Programm entstand durch eine koordinierte Beteiligung der dementiell Erkrankten, ihren pflegenden Angehörigen sowie ehrenamtlichen Helfer*innen. 
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Handreichung: Einfach Mitmachen - Gesundheitsförderung und Prävention durch Beteiligung

Beteiligung ist längst nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern ein nachhaltiges Instrument, um Bürger*innen zu ermutigen, aktiv zu werden. Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Rheinland-Pfalz stellt in der Handreichung Methoden und Aktivitäten der Beteiligung vor, mit denen Akteur*innen in Kommunen langfristige Gesundheitsförderungs- und Präventionsmaßnahmen in unterschiedlichen alltäglichen Lebenswelten implementieren können. 
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Erster Bericht der Nationalen Präventionskonferenz über die Entwicklung der Gesundheitsförderung und Prävention (Erster Präventionsbericht) mit Stellungnahme der Bundesregierung

Rund anderthalb Jahre nach der Vorstellung des ersten nationalen Präventionsberichts hat die Bundesregierung zum Umsetzungsstand des Präventionsgesetzes Stellung genommen. Darin wird festgestellt, dass die mit dem Präventionsgesetz geschaffenen Regelungen von den Sozialversicherungsträgern unter Beteiligung der weiteren Akteur*innen zielgerichtet umgesetzt werden. 
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Aktualisiert: Leitfaden Prävention. Handlungsfelder und Kriterien nach § 20 Abs. 2 SGB V

Im Rahmen der Weiterentwicklung wurde der Leitfaden Prävention des GKV-Spitzenverbandes um das Unterkapitel 4.8 „Gesundheitsfördernde Hochschule“ sowie um das Kapitel 7 „Digitale Prävention und Gesundheitsförderung“ ergänzt. Mit dem Leitfaden legt der GKV-Spitzenverband Handlungsfelder und Kriterien für die Leistungen der Krankenkassen in der Primärprävention und Gesundheitsförderung vor, die für die Leistungserbringung vor Ort verbindlich gelten. 
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Ausstellung „Gesundheitsförderung“

Auf insgesamt sieben Roll-Ups der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAGE) werden die Themen Gesundheitsförderung, Determinanten der Gesundheit, Salutogenese, Public Health Action Cycle, Partizipation, Gesundheitskompetenz und kommunale Gesundheitsförderung vorgestellt. Die Präsentationswände können sowohl einzeln als auch im Verbund in thematisch passende Veranstaltungen ausgeliehen werden. 
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Autonomie in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit fördern – Ergebnisse eines partizipativen Evaluationsprojekts

Das Schwerpunktheft des Bundesgesundheitsblatts zur Partizipativen Gesundheitsforschung beschäftigt sich mit einen Evaluationsprojekt zur “Autonomen Öffnung” (AÖ). Partizipation zu ermöglichen ist Teil des Auftrages der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Dazu gehört die Einbindung der Jugendlichen in die Angebotsentwicklung. Bei der Durchführung sog. „Autonomer Öffnungen“ (AÖ) in Braunschweig, bei denen Jugendliche ihr Jugendzentrum (JZ) ohne Beisein der Fachkräfte öffnen und die Zeit eigenverantwortlich gestalten, wurden sie mit partizipativen Methoden bei der Evaluation der AÖ wissenschaftlich begleitet. 
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Strategien und Interventionen zur Prävention und Bekämpfung von Gewalt und Verletzungen unter Geflüchteten und Migrant*innen (2020)

Dieser fachliche Leitfaden enthält aktuelle Evidenz, aktuelles Wissen und aktuelle vorbildliche Praktiken zur Inzidenz von Gewalt und Verletzungen unter Geflüchteten und Migrant*innen in der Europäischen Region der WHO. 
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GWA digital – einfach machen 

In einer 4-teiligen Videoreihe der Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheit (LAG) Soziale Brennpunkte Niedersachsen werden mehrere Beispiele von digitalen Projekten aus dem LAG Praxisnetzwerk und dem sozialen Bereich gezeigt. Außerdem werden mit Erklärvideos Anleitungen an die Hand gegeben, wie man selbst aktiv werden kann. 
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Website: VORTIV – Vor Ort aktiv

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Private Krankenversicherung e. V. (PKV) publizierten die neue Internetplattform zur kommunalen Alkoholprävention. Kommunale Akteure, Präventionsfachkräfte oder Mitarbeitende der Kommunalverwaltung erhalten dort Beratung und Unterstützung. 
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Internationale Veröffentlichungen

10 global health issues to track in 2021

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat zehn Schwerpunkte für 2021 festgelegt. Sie beschreibt dabei, auf welchen Wegen sie die Nationen unterstützen will, um starke Gesundheitssysteme und Bevölkerungen aufzubauen: darunter auch die Prävention von nichtübertragbaren Krankheiten (noncommunicable diseases, NCDs) und von psychischen Erkrankungen. 
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Preise, Wettbewerbe, Fördermittel

Förderung im Land Bremen für Präventionsprojekte

Auch in diesem Jahr fördern die gesetzlichen Krankenkassen im Land Bremen Präventionsprojekte für vulnerable Gruppen. Die Anträge können aus den jeweiligen Lebenswelten gestellt werden. Es gelten die Förderkriterien entsprechend des Leitfadens Prävention des GKV-Spitzenverbands, der auf dessen Homepage kostenlos heruntergeladen werden kann.  Eine Förderung ist sowohl über das GKV-Bündnis für Gesundheit als auch über einzelne Krankenkassen und deren Verbände möglich. In allen Fällen wenden Sie sich bei Fragen und Projektideen gerne an Daniel Rosenfeldt vom Programmbüro des GKV-Bündnisses für Gesundheit in Bremen. 
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Cäcilia-Schwarz-Förderpreis

Der Preis wendet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen, die in ihrer Masterarbeit, Dissertation, Habilitation oder einer anderen bedeutenden wissenschaftlichen Arbeit innovative Entwicklungen und neue Erkenntnisse darstellen, mit denen älteren Menschen für lange Zeit ein hohes Maß an selbstständiger Lebensweise ermöglicht werden kann. Bewerbungsfrist ist der 31. März 2021. 
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Der Goldene Internetpreis 2021. Die Vielfalt aufzeigen!

Der Goldene Internetpreis zeichnet seit dem Jahr 2012 Initiativen von engagierten Menschen und Kommunen aus, die älteren Menschen beim sicheren Einstieg und Verwendung der Onlinewelt unterstützen. Bewerbungen für den Goldenen Internetpreis 2021 können vom 15. Januar bis einschließlich 15. Mai 2021 eingereicht werden. 
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Unterwegs – aber sicher. Der Wettbewerb zur betrieblichen Verkehrssicherheit

Der Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit (VDSI) und der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) suchen mit ihrem Wettbewerb innovative Projekte, die nachhaltig zu weniger Wegeunfällen, Schulweg- und Dienstwegeunfällen beziehungsweise Unfällen im innerbetrieblichen Transport und Verkehr geführt haben. Die Projekte müssen in der Zeit vom 1. Januar 2018 bis zum 31. Mai 2021 realisiert worden sein. Einsendeschluss ist der 31. März 2021. 
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Projekt VERBUND

Das Projekt VERBUND (Verbreitung und kooperative Umsetzung kommunaler Bewegungsförderung) richtet sich auf die gemeinsame Gestaltung und Erprobung eines Verbreitungs- und Umsetzungskonzeptes zur kommunalen Bewegungsförderung mit dem Ziel, die strukturbildende Gesundheitsförderung in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Interessierte Modellkommunen können bis zum 26.02.2021 eine Interessenbekundung beim Projektteam der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) einreichen. 
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Dokumentationen

Präventionsforum 2020

Der Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf "Gesundheitsförderung und Prävention als gesamtgesellschaftliche und politikfeldübergreifende Herausforderungen". In Diskussionsrunden wurde erörtert, welche Herausforderungen sich bei den beiden Themen stellen und wie diesen Herausforderungen gesamtgesellschaftlich und politikfeldübergreifend begegnet werden kann. 
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Gesunde Städte in Zeiten der Corona-Pandemie

Welche Ansätze der Gesundheitsförderung können unter den aktuellen Bedingungen gesundheitlicher Ungleichheit in den Kommunen am besten vorbeugen? Unter anderem dieser Frage widmete sich das Gesunde Städte-Netzwerk (GSN) im Oktober 2020 in einer Online-Konferenz. Dazu wurden acht Thesen diskutiert und veröffentlicht. 
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Neue Projekte in Bremen und Bremerhaven

Jungen* im Blick

Jungen* im Blick (JUB) ist die Präventions- und Beratungsstelle für Jungen* und junge Männer* in Stuttgart. Sie ist eine Einrichtung des GesundheitsLaden e.V. und verfolgt das Ziel, zu einer geschlechtergerechten, gesunden Gesellschaft beizutragen. Die Jungen* sollen die Möglichkeiten haben, sich mit den verschiedensten Möglichkeiten von Männlichkeit so auseinanderzusetzen, dass sie selbstsicher und reflektiert als Junge und Mann auftreten und über ein größeres Verhaltensspektrum als zuvor verfügen. 
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GKV-Bündnis für Gesundheit

 

Kooperationsprojekte der:

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Twitter: @LVGundAFS

LVG Bremen

Herdentorsteinweg 37 | 28195 Bremen Telefon: 0511 / 388 11 89 - 301
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Internet: www.lvg-gesundheit-bremen.de

Die Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung und Prävention und führt im Rahmen dieser Tätigkeiten Kooperationsprojekte mit der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. durch. Mitglieder sind eine Vielzahl von Institutionen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich im Land Bremen. Die Herstellung gesundheitlicher Chancengleichheit ist zentrales Ziel der Vereinsarbeit.

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