Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V:´.

GKV-Bündnis für Gesundheit | Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit | Landesvereinigung für Gesundheit Bremen

40. Online-Newsletter „Soziale Lage und Gesundheit“ 
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Bremen, den 12.07.2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie die 40. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen. Dieser Newsletter erscheint in unregelmäßigen Abständen mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien, aktuelle Projekte oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne bis zum 22. August 2022 Informationen zukommen lassen. 

Aus aktuellem Anlass haben wir zudem vorübergehend die neue Rubrik „Gesundheitsförderung mit Geflüchteten: Materialien und Infos“ eingefügt.

Mit freundlichen Grüßen 
Ihre Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 

Weitere Informationen unter: LVG & AFS Nds. e. V., LVG Bremen e. V. und unter Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Veranstaltungen im Land Bremen

Hinweis: Aufgrund der aktuellen Situation hinsichtlich des Corona-Virus werden derzeit einige Veranstaltungen abgesagt, verschoben oder in einem anderen Format durchgeführt. Bitte informieren Sie sich auf den jeweiligen Webseiten der Veranstaltungen, ob diese wie geplant stattfinden.
 

Vierte Präventionskonferenz des Strategieforums im Land Bremen
07. September 2022, OTe-Saal, Bremen

Partizipation ist ein wichtiger, häufig aber zu wenig berücksichtigter Faktor für den Erfolg und die Verstetigung von Präventionsvorhaben. Um dieses Thema mehr in den Fokus zu rücken, steht die vierte Bremer Präventionskonferenz, organisiert durch das Bremer Strategieforum Prävention, ganz im Zeichen der Partizipation. Anmeldungen per E-Mail bis spätestens 31. August 2022 an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..  
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Eltern-Programm Schatzsuche in Bremen
10. Oktober 2022, Bremen

Am 10. Oktober 2022 beginnt in Bremen der dritte Durchgang der Schatzsuche-Weiterbildung, für den noch wenige Plätze frei sind. Ab sofort können sich interessierte Kitas für den anstehenden Weiterbildungsdurchgang anmelden. 
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Save the Date: Gesundheitskonferenz 2022. Bürger*innen und Politik im Dialog
02. November 2022, Oberschule an der Helgolanderstraße, Bremen

Die erste Gesundheitskonferenz fand 2019 im Dialog mit Politik, Expert*innen und an Gesundheitsförderung im Bremer Westen Interessierten statt. Bei der zweiten Gesundheitskonferenz werden vor allem Fragen zu Herausforderungen durch die Pandemie aus der Perspektive von Wissenschaft, Politik, Praxis und Bürger*innen beleuchtet.
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Gesundheit konkret!: Gekonnt moderieren – herausfordernde Situationen meistern!
10. November 2022, etage Bremen

Die Moderation von analogen oder digitalen Veranstaltungen kann aus unterschiedlichsten Gründen herausfordernd sein: z. B. konkurrierende Interessenslagen, ungünstige Rahmenbedingungen, schwierige Persönlichkeiten oder auch Rollenkonflikte des*der Moderator*in. In diesem Workshop erlernen Sie nützliche Techniken im Umgang mit den beschriebenen Situationen und erhalten die Gelegenheit diese umzusetzen.
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Weitere Veranstaltungen

Hinweis: Aufgrund der aktuellen Situation hinsichtlich des Corona-Virus werden derzeit einige Veranstaltungen abgesagt, verschoben oder in einem anderen Format durchgeführt. Bitte informieren Sie sich auf den jeweiligen Webseiten der Veranstaltungen, ob diese wie geplant stattfinden.
 

Mehr Gesundheit wagen! Die Pandemie als (verpasste?) Lernschleife für mehr Gesundheit für alle! Jahrestagung 2022 der LVG & AFS
13. Juli 2022, Online-Veranstaltung

Im Rahmen der Jahrestagung der LVG&AFS wird diskutiert, welche Lehren aus dem Infektionsgeschehen, der Pandemiebekämpfung selbst und der versuchten Prävention gezogen werden können, um allen Menschen die Chance auf ein Leben in Gesundheit und Wohlergehen, unabhängig von ihrer sozialen Lage, zu ermöglichen.
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Fachtagung: Außerordentliche Niedersächsische Suchtkonferenz. Sicherstellung der Substitutionsversorgung in Niedersachsen
20. Juli 2022, Online-Veranstaltung

Die Substitutionstherapie gilt als seit drei Dekaden bewährtes Verfahren zur Behandlung opioidabhängiger Menschen mit dem Ziel langfristig das Überleben zu sichern, Komorbiditäten zu verringern sowie zur sozialen und beruflichen Eingliederung und Teilhabe beizutragen. Die substitutionsgestützte Behandlung ist wissenschaftlich gut evaluiert und mittlerweile eine anerkannte und erfolgreiche Behandlungsform.
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Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS)
07. - 09. September 2022, Magdeburg

Unter dem Motto „Soziale Gesundheit neu denken: Herausforderungen für Sozialmedizin und medizinische Soziologie in der digitalen Spätmoderne“ findet die diesjährige Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention gemeinsam mit der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) statt.
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Aus der Politik

Ein Guthaben für Kinder und Jugendliche in Bremen und Bremerhaven

Die "Freikarte" ist eine vom Land mit jeweils 60 Euro für die Jahre 2022 und 2023 aufgeladene Guthabenkarte. Sie wird unaufgefordert an alle Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre in Bremen und Bremerhaven verschickt. An zunächst 45 "Akzeptanzstellen" in beiden Städten des Landes können sie damit den Eintritt bezahlen, beispielsweise in Kinos, Museen, Theatern, Schwimmbädern, Indoor-Spielplätzen, Eislaufhallen und einigem mehr. 
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Frühzeitige Hilfen für Geflüchtete – Sprachmittlung im Gesundheitsbereich finanzieren

Viele Menschen aus der Ukraine suchen derzeit in Deutschland Schutz. Von besonderer Bedeutung bei der Nutzung medizinischer Angebote ist hier eine gute Sprachmittlung für die Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen. Bremen schließt sich dem Antrag aus Rheinland-Pfalz zur Finanzierung von Sprachmittlung im Kontext notwendiger medizinischer Behandlung auf Bundesebene an. 
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Bremer Ferienkompass bietet Eltern Übersicht zu zahlreichen Angeboten

Am 14. Juli beginnen in Bremen die Sommerferien. Eltern erhalten mit dem Bremer Ferienkompass einen guten Überblick zu Ferienangeboten in Bremen und Umgebung. Auf der Internetseite www.bremer-ferienkompass.de bündelt das familiennetz bremen im Auftrag der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport zahlreiche Veranstaltungen, Kurse und Programme, bei denen Schulkinder ab sechs Jahren verlässlich betreut werden.
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Hitze in Bremen – das Gesundheitsamt berät

Das Referat Umwelthygiene am Gesundheitsamt Bremen berät Bremer*innen zu unterschiedlichen gesundheitlichen Fragestellungen, die aus einer Belastung der Umwelt resultieren können. Das Spektrum reicht von Wasser-, Boden- oder Luftbelastungen bis hin zum Thema Hitze, das durch den Klimawandel auch in Bremen zunehmend an Bedeutung gewinnt.
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Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard bei Eröffnung des Ärztetages

In einer feierlichen Eröffnung hielt Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard neben Gesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach, dem Präsidenten der Bundesärztekammer Dr. Klaus Reinhardt und dem Präsidenten der Ärztekammer Bremen Dr. Johannes Grundmann ein Grußwort. Darin betonte Claudia Bernhard die Bedeutung eines Strukturwandels in der ärztlichen Arbeit, sowohl im ambulanten als auch im klinischen Bereich.
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"Stadtteilfonds Geflüchtete" unterstützt Ehrenamtsprojekte mit weiteren 82.000 Euro

Ab sofort können Initiativen, Vereine und Migrant*innenorganisationen wieder Projektanträge für den "Stadtteilfonds zur Teilhabe von geflüchteten Menschen" stellen. Die Projekte sollen Begegnung und Teilhabe von geflüchteten Menschen unterstützen und von freiwillig Engagierten getragen werden.
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Wilde Bühne Bremen leistet seit 20 Jahren wertvolle Präventionsarbeit für junge Menschen

Sucht- und Gewaltprävention auf der Bühne, inszeniert von Menschen mit Suchterfahrungen - dafür steht die Wilde Bühne in Bremen. Jetzt hat das Theaterensemble auf YouTube ein filmisches Selbstportrait veröffentlicht.
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Gesundheitssenatorin legt Monitoring über Situation der Gesundheitsberufe vor

Nachdem letztmalig im Dezember 2017 das Gesundheitsberufe-Monitoring für das Land Bremen veröffentlicht wurde, gibt es in diesem Jahr eine Aktualisierung. Durchgeführt wurde das Gesundheitsberufe-Monitoring erneut vom UBC-Zentrum für Sozialpolitik (Uni Bremen) durch das Team von Prof. Heinz Rothgang.
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Der Paritätische Armutsbericht 2022: “Zwischen Pandemie und Inflation”

Laut Paritätischem Armutsbericht 2022 hat die Armut in Deutschland mit einer Armutsquote von 16,6 Prozent im zweiten Pandemie-Jahr (2021) einen traurigen neuen Höchststand erreicht. 13,8 Millionen Menschen müssen demnach hierzulande derzeit zu den Armen gerechnet werden, 600.000 mehr als vor der Pandemie. Der Paritätische Wohlfahrtsverband rechnet angesichts der aktuellen Inflation mit einer weiteren Verschärfung der Lage und appelliert an die Bundesregierung, umgehend ein weiteres Entlastungspaket auf den Weg zu bringen, das bei den fürsorgerischen Maßnahmen ansetzt.
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Aktionsplan gegen Kinderarmut auf dem Weg

Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat den Nationalen Aktionsplan „Neue Chancen für Kinder in Deutschland“ auf den Weg gebracht. „Jedes fünfte Kind in Deutschland ist von Armut bedroht oder betroffen“, erklärte Paus in Berlin. Die betroffenen Familien sollten durch die Einführung der Kindergrundsicherung, einer 14-tägigen Partnerschaftsfreistellung nach der Geburt oder Verbesserungen beim Elterngeld gefördert werden.
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Dr. Kirsten Kappert-Gonther zur neuen BVPG-Präsidentin gewählt

Die BVPG (Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V.) hat eine neue Präsidentin: Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung, die virtuell am 10. Mai 2022 stattfand, wurde Dr. Kirsten Kappert-Gonther (Bündnis 90/Die Grünen), Mitglied des Bundestags und stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, zur neuen Präsidentin gewählt.
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Gesundheitsförderung mit Geflüchteten: Materialien und Infos

Gesundheitsförderung mit Geflüchteten: Weitere Publikationen und Medien 
 

Arbeitshilfen, Merkblätter und mehr auf Ukrainisch

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat im Rahmen der gesundheitlichen Versorgung für nach Deutschland geflüchteter Menschen aus der Ukraine verschiedene Informationsmaterialien, Orientierungshilfen und Merkblätter zur Corona-Schutzimpfung, zu Hygienemaßnahmen und zur Kindergesundheit in ukrainischer Sprache veröffentlicht. Die Linksammlungen enthalten zum Teil auch Angebote auf Russisch und Englisch.
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Helpline Ukraine unterstützt geflüchtete Familien bei Sorgen und Problemen

Die Telefonberatung nimmt, kostenfrei und vertraulich, die Arbeit in ukrainischer und russischer Sprache auf. Der Dachverband Nummer gegen Kummer e. V. übernimmt die Planung, Organisation und Umsetzung der Sonderrufnummer und bewirbt sie in ukrainischer und russischer Sprache.
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Berichte und Studien

Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen

Das GKV-Bündnis für Gesundheit veröffentlicht regelmäßig eigene Übersichtsarbeiten, Literaturrecherchen, Bestandsaufnahmen sowie Handlungsempfehlungen für die Praxis. Die neueste Publikation „Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen“ ist ein Scoping Review, das Interventionen sowie Best Practice-Beispiele zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen identifiziert, kategorisiert und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit, ihrer Qualität und ihres Evidenzgrades analysiert.
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Kinder in der Corona-Pandemie

In Kooperation mit Expert*innen der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (DGKJP) hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter dem Dach des BZgA-Onlineangebots „Psychisch stabil bleiben“ auf zusammengegencorona.de eine Vortragsreihe mit begleitenden Interviews und Informationsmaterialien für das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erstellt.
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Abschlussbericht: Eltern-Programm Schatzsuche – Schule in Sicht

Von August 2017 bis Juli 2020 hat die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (HAG e. V.) das Eltern-Programm Schatzsuche – Schule in Sicht im Rahmen eines Modellprojekts entwickelt. Der nun erschienene Evaluationsbericht der Berlin School of Public Health zeigt: Das Programm kann Eltern und Kinder erfolgreich auf die Übergangsphase von der Kita in die Grundschule vorbereiten.
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Soziale, gesundheitliche und umweltbedingte Einflussfaktoren auf Schlafprobleme von Heranwachsenden und jungen Erwachsenen

Das Special Issue S2/2022 des Robert Koch-Institutes liefert eine differenzierte Beschreibung von Schlafproblemen bei jungen Menschen. Basierend auf Daten der KiGGS-Studie wird auch der Einfluss von sozialen, gesundheitlichen und Umweltfaktoren untersucht: Wie häufig sind Schlafschwierigkeiten im Kindes-, Jugend- und jungen Erwachsenenalter und wie differenziert sich die Prävalenz von Schlafproblemen entlang soziodemografischer Merkmale? Welchen Einfluss haben soziodemografische Merkmale sowie gesundheitliche und Umweltfaktoren?
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FORSA-Umfrage zu Folgen der Corona-Krise für Kinder 

In einer repräsentativen Eltern-Umfrage der Deutschen Adipositas-Gesellschaft (DAG) und des Else Kröner-Fresenius-Zentrums (EKFZ) für Ernährungsmedizin wurden die gesundheitlichen Folgen für Kinder im Kontext der Corona-Pandemie betrachtet. Vor allem Gewichtszunahmen, steigende Inaktivität und vermehrter Konsum von Süßwaren wurde deutlich.
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Kinder- und Jugendreport 2022 erschienen

Der neu erschienene Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit analysiert Krankenhausdaten der Jahre 2019 bis 2021. Der Report macht deutlich, dass Depressionen und Essstörungen bei Jugendlichen weiter angestiegen sind. Vor allem Mädchen haben unter den Corona-Belastungen massiv gelitten.
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Studie zu Alltagskompetenzen und Wohnumfeld hochaltriger Menschen

Die Mehrheit der Über-80-Jährigen in Deutschland ist so aktiv, dass sie den Alltag eigenständig bewältigen kann. Das ist ein Ergebnis der Studie „Hohes Alter in Deutschland“ (D80+), die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert wird. Demnach brauchen rund 61 Prozent der Hochaltrigen bei Alltagsaktivitäten keine oder fast keine Hilfe.
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Klimawandel und Gesundheit erfordern Handlungsbedarf

Der 125. Deutsche Ärztetag fällte vergangenes Jahr bedeutsame Entscheidungen zu Klima und Gesundheit. Im Rahmen einer neuen Umfrage der Stiftung Gesundheit im Auftrag der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit e. V. (KLUG) mit dem Centre for Planetary Health Policy wurde in der Ärzt*innenschaft der Status Quo abgefragt. Die Umfrage zielt insbesondere auf bereits umgesetzte Beschlüsse im Praxis- und Klinikalltag sowie auf mögliche Unterstützungsbedarfe ab. Die Ergebnisse weisen auf, wo Handlungsbedarf besteht.
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BVPG-Jahresbericht 2021 veröffentlicht

Die BVPG legt jedes Jahr einen Bericht über ihre Tätigkeit vor. Der Jahresbericht 2021 informiert über die vielfältigen Aktivitäten und die Vernetzungsarbeit der BVPG – u. a. über die Kooperation mit der Länderebene, interne und externe Gremienarbeit, Durchführung von Fachveranstaltungen sowie die Öffentlichkeitsarbeit.
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Weitere Publikationen und Medien

LIGA-Newsletter 1 – April 2022

Das „Lokale Integrierte Gesundheitszentrum für Alle“ (LIGA) wird das erste Gesundheitszentrum seiner Art in Bremen. Es möchte allen Gröpelinger*innen durch Beratung, Unterstützung und Behandlung einen besseren Zugang zur Gesundheitsversorgung, Prävention und Gesundheitsförderung bieten. Mit dem Newsletter soll es zukünftig Informationen über aktuelle Entwicklungen und Ereignisse des LIGA sowie relevante Inhalte aus dem Bereich „Gesund leben in Gröpelingen“ geben. Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
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„Pflege-Portal-Bremen“ ist abrufbar

Das Portal bietet allen Interessierten die Möglichkeit, sich über die Angebote der stationären Pflege, Kurzzeitpflege und Tagespflege zu informieren. Derzeit ist die Meldung von freien Plätzen durch die Pflegeanbieter*innen freiwillig. Eine tagesaktuelle Meldungspflicht über freie Plätze ist im Rahmen der Novellierung des Bremischen Wohn- und Betreuungsgesetzes beabsichtigt.
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Neuer Internetauftritt der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V. (LVG&AFS)

Die LVG&AFS hat einen neuen Internetauftritt. Darin werden die vielfältigen Tätigkeiten im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention in neuem Gewand präsentiert: Moderner, übersichtlicher, leichter zugänglich und persönlicher. Das Herzstück bilden die Themenseiten, auf denen die Arbeitsbereiche, die dazugehörigen Projekte, Netzwerke und Arbeitskreise zu finden sind. Eine große Neuerung halten die Veranstaltungsseiten bereit: Ein neues Anmeldemanagement-Tool ermöglicht es ab sofort, Veranstaltungsanmeldungen selbst online im Portal einzusehen und zu verwalten und Zugangsdaten für Videokonferenzen, Rechnungen sowie Teilnahmebescheinigungen abzurufen.
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impu!se für Gesundheitsförderung 115: Queer und (un)gesund?

Die Bildungs- und Antidiskriminierungsarbeit zu geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung als Präventionsaufgabe zu betrachten ist das Leitmotiv dieser impu!se-Ausgabe. Insbesondere, weil Diskriminierung für viele LSBTIQ*-Personen eine Alltagserfahrung mit hoher Gesundheitsrelevanz ist, stellt sich die Frage, wie Gesundheitsförderung und -versorgung darauf reagieren können. 
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Digitales Handbuch "Präventionsketten konkret!" veröffentlicht

Kommunale Präventionsketten bekommen immer größere Bedeutung. Dreh- und Angelpunkt der Planung und Umsetzung vor Ort sind die Koordinationskräfte dieser integrierten kommunalen Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention. Dieses digitale Handbuch liefert Antworten und teilt wichtige Erkenntnisse für die kommunale Praxis aus der fast sechsjährigen Qualifizierung von Koordinator*innen und weiteren Fachkräften der 22 niedersächsischen Kommunen des Programms Präventionsketten Niedersachsen – Gesund aufwachsen für alle Kinder!
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„Communities That Care”: wirkungsvolle kommunale Präventionsarbeit

Die aus den USA stammende Methode „Communities That Care” (CTC) soll Kommunen dabei helfen, bereits laufende Aktivitäten zur Schaffung sicherer und lebenswerter Umgebungen für Kinder und Jugendliche besser zu strukturieren und zu steuern. Auch in Deutschland gibt es Kommunen, die CTC bereits umsetzen.
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Publikation zur Kooperation von Kommunen und Krankenkassen

In einer Sonderveröffentlichung vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) werden die Erfahrungen in der Zusammenarbeit von Kommunen und Krankenkassen in den Fokus genommen. Die Veröffentlichung ist im Kontext der Forschungen des Difu in dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten „Forschungsverbund für gesunde Kommunen – PartKommPlus" entstanden.
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Inforo.online: Relaunch der Website

Das kostenlose Portal, das den fachlichen Austausch fördert, wurde technisch überarbeitet und um neue Funktionen erweitert. Das Portal ist interdisziplinär angelegt und richtet sich an Fachkräfte der Frühen Hilfen, der lebensphasenübergreifenden Gesundheitsförderung und der Suchtprävention.
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StadtRaumMonitor: Umgebung lebenswert gestalten

Das digitale Bewertungsinstrument „StadtRaumMonitor” dient zur Bedarfserhebung für eine gesundheitsförderliche Stadtentwicklung mit Bürger*innenbeteiligung und steht Kommunen zur freien Verfügung. Nach der Pilotierungsphase wurde das Onlinetool für die bundesweite Verbreitung optimiert.
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Praxisleitfaden Kommunale Bewegungsförderung im Alter

Im Zentrum des Praxisleitfadens steht die Erläuterung des Community Readiness Ansatzes für eine gezielte kommunale Bewegungsförderung im Alter. Entstanden ist der Leitfaden im Zuge des Projekts Ready to Change (RTC) als Teil des Präventionsforschungsnetzwerkes AEQUIPA, welches von Februar 2015 bis Januar 2021 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde.
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Highways to Health

Herzfrequenz, Kalorienverbrauch, Stresslevel, Schlafphasen – die Möglichkeiten der Aufzeichnung von gesundheitsbezogenen Parametern wird immer größer. Doch macht uns Self-Tracking tatsächlich zu gesünderen Menschen? Ein neuer Blogbeitrag von Highways to Health gibt Einblicke in die Themenfelder Gesundheitswahn, Selbstoptimierung und Prävention. 
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Wegweiser für ein „Leben in Balance“ in Pflegeeinrichtungen – Fördermöglichkeiten, Anregungen und Mutmacher

In dem Wegweiser sind Erfahrungen und Konzepte zur Förderung der psychosozialen Gesundheit für Bewohner*innen/Tagesgäste in Pflegeeinrichtungen in Niedersachsen gebündelt, die im Rahmen des Projektes „Leben in Balance“ entstanden sind. Mit dem Wegweiser sollen weiteren stationären und teilstationären Pflegeeinrichtungen Impulse zur Ideenentwicklung eigener Konzepte zur Förderung der psychosozialen Gesundheit ihrer Bewohner*innen/Tagesgäste gegeben werden.
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Bilder für die Leichte Sprache aus dem Themenfeld „Gesundheitsbezogene Selbsthilfe“

Die LAG Selbsthilfe Rheinland-Pfalz stellt kostenfreie Grafiken für Texte in Leichter Sprache zum Thema „Gesundheitsbezogene Selbsthilfe“ zur Verfügung. Eine Fachgruppe hat die Bilder vorher geprüft.
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Bürgertelefon zur gesundheitlichen Prävention

Mit einem Bürger*innentelefon zu verschiedenen Themenbereichen und einem Service für Gehörlose und Hörgeschädigte bietet das Bundesministerium für Gesundheit allen Bürger*innen eine kompetente und unabhängige Anlaufstelle für alle Fragen rund um das deutsche Gesundheitssystem. Das Bürger*innentelefon zur gesundheitlichen Prävention ist unter der Telefonnummer 030 / 340 60 66 – 03 erreichbar.
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Broschüre: Gesundheitsförderung in Berufsbildenden Schulen – Handwerk

Mit dem Projekt Gesundheitsförderung in Berufsbildenden Schulen – Handwerk initiierten die IKK classic und die LVG & AFS gesundheitsförderliche und partizipative Prozesse an sechs Pilotschulen mit handwerklichem Fachbereich in Niedersachsen und Westfalen-Lippe. Die gesammelten Erfahrungen der dreijährigen Pilotphase sowie Handlungsempfehlungen für eine Umsetzung von Gesundheitsförderung in Berufsbildenden Schulen wurden in einer Broschüre gebündelt und veröffentlicht.
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Kostenfreies E-Learning-Programm: Psychischen Herausforderungen in der Ausbildung begegnen

Die Stiftung „Achtung!Kinderseele” fördert seit 2009 die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Mit Unterstützung der Deutschen Bahn Stiftung wurde ein kostenloses multimediales E-Learning-Programm für Auszubildende gelauncht, um einen besseren Umgang mit psychischen Herausforderungen in der Ausbildung zu fördern.
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Videos für Jugendliche und junge Erwachsene aus suchtbelasteten Familien

Unter dem Titel „Ich finde meinen Weg“ hat die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) mit Unterstützung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) fünf animierte Videos für Jugendliche und junge Erwachsene aus suchtbelasteten Familien produziert.
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Newsletter Aktionsbüro Gesundheit rund um die Geburt

Der neue Newsletter des Aktionsbüros Gesundheit rund um die Geburt in Niedersachsen richtet sich an Personen, die im beruflichen Kontext oder aus Elternsicht an den Themen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und 1. Jahr nach der Geburt sowie den Lebenswelten und Rahmenbedingungen rund um die Geburt interessiert sind. 
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Toolbox für starke Kita-Qualität

Das Qualifizierungsprogramm Starke Leitung – starke Kita hat eine umfangreiche digitale Toolbox veröffentlicht, die Kita-Leitungen und ihre Teams in ihrem Fachwissen, ihren Kompetenzen und ihrem Handlungsmut stärkt.
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Positionspapier der BVPG zur Weiterentwicklung des Präventionsgesetzes

Zur Weiterentwicklung des Präventionsgesetzes (PrävG) in der 20. Legislaturperiode hat die BVPG Anfang dieses Jahres eine Arbeitsgruppe eingerichtet. Mit dem Vorstand und den Mitgliedsorganisationen des Dachverbandes wurde gemeinsam ein Positionspapier erarbeitet und auf der Mitgliederversammlung vom 10. Mai 2022 verabschiedet. 
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Stellungnahme der DGE zur Planetary Health Diet veröffentlicht

In ihrer Stellungsnahme ordnet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) die Empfehlungen der Planetary Health Diet ein und gleicht diese mit den eigenen Empfehlungen sowie dem Ernährungsverhalten in Deutschland ab. 
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Neues Onlineangebot informiert zu Long COVID

Noch Wochen und Monate nach einer Erkrankung an COVID-19 können gesundheitliche Langzeitfolgen bestehen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ein neues Informationsportal erstellt. Dort finden Betroffene und Angehörige, Arbeitnehmende und Arbeitgebende sowie alle Interessierten verlässliche Informationen rund um die Langzeitfolgen einer Ansteckung mit dem Coronavirus SARS-CoV-2.
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Themenblatt "Gesundheitsförderung und Prävention mit wohnungslosen Menschen"

Drei Expert*innen, Sabine Bösing (BAG Wohnungslosenhilfe), Prof. Dr. Susanne Gerull (Alice-Salomon-Hochschule Berlin) und Petra Hofrichter (Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung), tauschen sich in diesem Themenblatt des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit über Barrieren, aber auch über Möglichkeiten und Erfahrungen in der Gesundheitsförderung und Prävention mit wohnungslosen Menschen aus. 
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Kompetenznetzwerk Einsamkeit

Das Kompetenznetzwerk Einsamkeit, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durchgeführt durch das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS e.V.), erforscht Gelingensfaktoren in der aktiven Vorbeugung und Bekämpfung von Einsamkeit und entwickelt gemeinsam mit den Akteur*innen Handlungsempfehlungen gegen Einsamkeit.
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Gesund, aktiv und informiert: HerzFit-App erschienen

Mit der HerzFit-App bietet die Deutsche Herzstiftung e.V. die Möglichkeit, sich anhand von Texten, Videos oder Podcasts zur Prävention von Herzerkrankungen zu informieren. Die HerzFit-App wurde mit Unterstützung der Techniker Krankenkasse (TK), der Deutschen Hochdruckliga (DHL) sowie dem Deutschen Herzzentrum München (DHM), der Technischen Universität München (TUM) und DigiMed Bayern entwickelt.
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Internationale Veröffentlichungen

Adipositas nimmt epidemische Ausmaße an

Der neue Sachstandsbericht Adipositas 2022 der europäischen Region der WHO warnt vor den ernsthaften Gesundheitsrisiken, die mit den steigenden Adipositasraten einhergehen. Diese hätten epidemische Ausmaße angenommen. Laut WHO sei zudem keiner der 53 Mitgliedstaaten der europäischen Region derzeit auf dem richtigen Weg, das Ziel der WHO, den Anstieg von Adipositas bis 2025 zu stoppen, zu erreichen.
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Preise, Wettbewerbe, Fördermittel

Deutscher Kita-Preis 2023

Der Deutsche Kita-Preis wird jährlich vom Bundesfamilienministerium und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung gemeinsam mit weiteren Partner*innenorganisationen verliehen. Kitas und lokale Bündnisse aus ganz Deutschland sind aufgerufen, sich ab sofort für den Deutschen Kita-Preis 2023 zu registrieren, ihre Bewerbung vorzubereiten und diese vom 16. Mai bis 15. Juli 2022 einzureichen. Auch Netzwerke Frühe Hilfen können teilnehmen. Die Bewerbung ist bis zum 29. Juli 2022 auf der Website zum Kita-Preis möglich.
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Dokumentationen

Dokumentation des Werkstattgesprächs zur Weiterentwicklung des ÖGD in Niedersachsen erschienen

In sieben Fachforen wurden klassische Bereiche des ÖGD ebenso beleuchtet wie Handlungsfelder, die eher einer „New Public Health“-Ausrichtung entsprechen. Neben bestehenden Herausforderungen wurden dabei insbesondere Handlungserfordernisse für die Zukunft in den Blick genommen.
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Auf dem Weg zu einer resilienten Gesundheitsförderung

Nach dem Kooperationstreffen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit haben Maike Voss, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG), und Jennifer Hartl, Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V., eine Reflexion zum Thema „Aus der Krise lernen – Auf dem Weg zu einer resilienten Gesundheitsförderung“ vorgenommen: Wie kann die Gesundheitsförderung der Zukunft in einer Krise weiterhin gestaltet werden, und inwiefern können Ansätze der Resilienzforschung hierbei unterstützen?
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Neue Projekte in Bremen und Bremerhaven

Start des Förderprogramms „Kommunaler Strukturaufbau“ in Bremen 

In ausgewählten Stadtteilen des Bremer Ostens und Südens ist zum 01. Juni 2022 das Förderprogramm „Kommunaler Strukturaufbau“ des GKV-Bündnisses für Gesundheit gestartet, welches im Gesundheitsamt Bremen angesiedelt ist. Durch das Programm sollen gesundheitsfördernde Kooperationsstrukturen aufgebaut und etabliert sowie bereits bestehende Netzwerke gestärkt werden. Das Ziel ist, Gesundheit als Querschnittsthema der stadtteilbezogenen Quartiersentwicklung zu verankern und so die gesundheitliche Lage der Menschen in den benachteiligten Quartieren zu verbessern. 
Auf der Website des GKV-Bündnisses für Gesundheit www.gkv-buendnis.de finden Sie weitere Informationen.

GKV-Bündnis für Gesundheit

Kooperationsprojekte der:

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Twitter: @LVGundAFS

LVG Bremen

Herdentorsteinweg 37 | 28195 Bremen Telefon: 0511 / 388 11 89 - 301
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Internet: www.lvg-gesundheit-bremen.de

Die Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung und Prävention und führt im Rahmen dieser Tätigkeiten Kooperationsprojekte mit der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. durch. Mitglieder sind eine Vielzahl von Institutionen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich im Land Bremen. Die Herstellung gesundheitlicher Chancengleichheit ist zentrales Ziel der Vereinsarbeit.

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