Überall werden Helfer gesucht. 

Wer sich ehrenamtlich engagieren möchte, kann sich melden bei

Barbara Schneider unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Telefon 01523 689 47 53

Wir vermitteln ins Engagement.

Oder stellen Sie Ihr  Angebot ein unter https://www.gemeinsam-in-bremen.de/ehrenamt/angebote

Barbara Schneider, Koordinatorin von "Gemeinsam in Bremen" beim Informationstreffen: "Neben Geld- und Sachspenden können Bremerinnen und Bremer den aus der Ukraine Geflüchteten auch mit immateriellen Angeboten helfen. "Akut ist der Bedarf noch nicht so groß, die Menschen müssen erst einmal zur Ruhe kommen. Aber absehbar werden Angebote von Mensch zu Mensch sicher helfen. Kinderbetreuung, Sprach-Unterricht oder Übersetzungshilfen, Begleitung bei Amtsgängen bis hin zu Freiwilligen, die sich einfach Zeit für ein Gespräch oder einen Spaziergang mit Geflüchteten nehmen: Die Spanne der Möglichkeiten ist groß."

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Für längerfristige Hilfen sucht unter anderem auch das DRK Bremen Freiwillige (E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.).

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