Einige Sammelstellen sind bereits überfüllt und können keine weiteren Lieferungen mehr annehmen. Bevor Sie etwas spenden oder anliefern wollen, sollten Sie sich unbedingt vorher erkundigen, was benötigt wird. Bekleidung wird zur Zeit nicht benötigt. Das kann sich aber wieder ändern. Das gilt auch für Lieferungen in die Ukraine. Wegen den Problemen mit der Verteilung sind die meisten Lagermöglichkeiten überfüllt.

Wer den Menschen in der Ukraine dennoch mit konservierten Lebensmitteln, Nahrung für Babys und Kinder, Medikamenten, Verbandsmaterial oder Hygieneartikeln wie Waschmittel helfen möchte, kann sich an den Verein Queer Cities in der Überseestadt wenden. Er hat in dieser Woche eine zentrale Sammelstelle eingerichtet. Benötigt werden ebenso freiwillige Helfer und Geldspenden. Auch der Verein Herz für die Ukraine gehört zu den Hilfsinitiativen, die Lebensmittel, Hygieneartikel und Medikamente annehmen.

Spende- und Engagementmöglichkeiten der Freiwilligen-Agentur

 

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