43. Online-Newsletter „Soziale Lage und Gesundheit“ 
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Bremen, den 15.12.2022

Sehr geehrte Leser*innen,

das Jahr nähert sich seinem Ende und heute erhalten Sie mit der Nummer 43 die letzte Ausgabe des Jahres 2022 unseres Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen. Dieser Newsletter erscheint in unregelmäßigen Abständen mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Wir hoffen, dass Sie der Newsletter gut durch das Jahr begleitet hat und freuen uns, wenn Sie unsere Informationen auch im kommenden Jahr nutzen werden. Bis dahin wünschen wir Ihnen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und einen „guten Rutsch“ in ein gesundes Jahr 2023.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien, aktuelle Projekte oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne bis zum 06. Februar 2023 Informationen zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen 
Ihre Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 

Weitere Informationen unter: LVG & AFS Nds. e. V., LVG Bremen e. V. und unter Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Veranstaltungen im Land Bremen

Hinweis: Aufgrund der aktuellen Situation hinsichtlich des Corona-Virus‘ werden derzeit einige Veranstaltungen abgesagt, verschoben oder in einem anderen Format durchgeführt. Bitte informieren Sie sich auf den jeweiligen Webseiten der Veranstaltungen, ob diese wie geplant stattfinden.

Gesundheitspolitisches Kolloquium im Wintersemester 2022/23
Nach einer corona-bedingten Pause findet das Gesundheitspolitische Kolloquium im Wintersemester 2022/23 wieder statt. Die Covid19-Pandemie ist indes nicht vorüber. Sie hat Spuren im Gesundheitssystem hinterlassen und verleiht gesundheitspolitischen Fragen und Reformen eine neue Brisanz.
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• Zuhause bleiben statt zur Vorsorge? Prävention in Zeiten von Corona.
  18. Januar 2023, Haus der Wissenschaft
  Dirk Gansefort, LVG & AFS Niedersachsen e. V.
  Jörg Twiefel, Stellvertreter des Vorstands der AOK Bremen/Bremerhaven
   
• Beklatscht und doch vergessen?
  Was sich ändern muss, damit Pflege wieder Zukunft hat.
  25. Januar 2023, Haus der Wissenschaft
  Barbara Susec, ver.di – Bereich Gesundheitswesen/Gesundheitspolitik, Pflegepolitik, Digitalisierung im Gesundheitswesen
   
• Systemrelevanter Ausbildungsberuf: Wie hat sich die Pflegeausbildung verändert?
  01. Februar 2023, Haus der Wissenschaft
  Anke Jürgensen, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Geschäftsstelle der Fachkommission nach dem Pflegeberufegesetz
   
• Welche Auswirkungen haben Reform und Arbeiten unter Pandemiebedingungen für den Medizinischen Dienst?
  08. Februar 2023, Haus der Wissenschaft
  Jutta Dernedde, Vorstandsvorsitzende Medizinischer Dienst Bremen

5. Bremer Armutskonferenz „Bremen braucht alle – Schwerpunkt Migration“
02. März 2023, Konsul-Hackfeld Haus, Bremen
Bremen hat das Image einer weltoffenen Stadt. In Krisen wie diesen, muss sich erweisen, ob der Zusammenhalt der Bremer Migrationsgesellschaft wirklich trägt. In den vergangenen Jahren wuchs die Bevölkerung fast vollständig durch Wanderungen aus dem Ausland. Mittlerweile haben rund 37 Prozent der Bremer*innen eine familiäre Migrationsgeschichte, bei den unter 18-Jährigen sind es über 60 Prozent. Wie steht es aktuell um ihre Zugänge, Teilhabe und Repräsentation auf dem Bremer Arbeits- und Wohnungsmarkt sowie in den Einrichtungen der (frühen) Bildung und Gesundheit? Sind die Zugangsbedingungen gerecht? Oder ist die Alltagspraxis durch Abgrenzung, Überbürokratisierung und Diskriminierung gekennzeichnet? Diese Fragen werden auf der 5. Bremer Armutskonferenz diskutiert.
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SAVE THE DATE: Fachtag „Mehr Gesundheit in die Quartiere – wie Gesundheitskompetenz die Gesundheit fördert“
16. März 2023, Haus der Wissenschaft, Bremen
In Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen veranstaltet die Senatorische Behörde für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz einen Fachtag im Land Bremen. Thematisch soll es schwerpunktmäßig neben einem Impulsvortrag zur Gesundheitskompetenz um einen Blick in die Vielfalt an gesundheitsbezogenen Projekten und Programmen aus der Praxis im Land Bremen gehen.
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Weitere Veranstaltungen

Hinweis: Aufgrund der aktuellen Situation hinsichtlich des Corona-Virus‘ werden derzeit einige Veranstaltungen abgesagt, verschoben oder in einem anderen Format durchgeführt. Bitte informieren Sie sich auf den jeweiligen Webseiten der Veranstaltungen, ob diese wie geplant stattfinden.

Ältere Menschen in Deutschland: Verletzlichkeit, Resilienz und Teilhabe im Lichte gegenwärtiger Herausforderungen – Parlamentarischer Abend des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA)
15. Dezember 2022, Berlin
Bei dem Parlamentarischen Abend werden Befunde der Langzeitstudie Deutscher Alterssurvey des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) im Rahmen eines Impulsvortrags vorgestellt. Anschließend wird im Austausch mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages diskutiert, was für die Zukunft dazugelernt werden kann.
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Tüchtig und/oder süchtig. (Un)gesunde neue Arbeitswelt? – 
Suchtprävention in Zeiten mobiler Arbeit
24. Januar 2023, Online-Veranstaltung
Der Arbeitsalltag in der digitalisierten Welt hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Die flexible Gestaltung, etwa mobiles Arbeiten, eröffnet vielen Beschäftigten neue Chancen in der Vereinbarkeit zwischen Berufs- und Privatleben. Gleichzeitig wird dadurch die Abgrenzung voneinander erschwert: Digitaler Terminstress, Leistungsdruck und soziale Isolation nehmen zu. Das Thema Sucht spielt hier weiterhin eine bedeutende Rolle.
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Community Readiness – ein Konzept zur Identifikation und Entwicklung von zielgruppengerechten Maßnahmen im Rahmen der kommunalen Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsförderung
02. Februar 2023, Düsseldorf
Die Veranstaltung behandelt das Konzept der Community Readiness vor dem Hintergrund der Aufgaben der (kommunalen) Gesundheitsberichterstattung (Ableitung von Handlungsoptionen) und der Gesundheitsförderung (Entwicklung von Maßnahmen). Die Basis der Fortbildung bilden zwei Forschungsprojekte, in denen die Methodik angewandt wurde.
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Verständlich zum Thema Gesundheit informieren und beraten:
Digitalisierung als Chance
03. Februar 2023, Online-Veranstaltung
Hat die Patientin alles verstanden, was ich ihr erklärt habe? Erreichen meine Früherkennungsappelle die adressierten Zielgruppen? Ist der Apothekenkunde über Risiken und Nebenwirkungen wirklich im Bilde? – Kommunikation in der Gesundheitsförderung und -versorgung findet zumeist mit begrenzten (Zeit-) Ressourcen statt. In diesem Workshop wird der Frage nachgegangen, welche Chancen Digitalisierung zur Verbesserung der Kommunikation mit Bürger*innen und Patient*innen bietet.
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Die fetale Alkoholspektrum-Störung (FASD) - Entstehung, Diagnostik, Häufigkeit, Symptome und Therapieansätze
15. Februar 2023, Online-Veranstaltung
Alkoholkonsum während der Schwangerschaft führt zu Schädigungen des ungeborenen Kindes, den Fetalen Alkohol-Spektrum-Störungen (FASD). Die Veranstaltung gibt einen vertiefenden Einblick in das Krankheitsbild der FASD und zeigt Wege auf, wie betroffene Kinder und Familien von Anfang an bestmöglich unterstützt werden können.
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Aus der Politik

Eckpunkte zur Cannabis-Legalisierung
Die Bundesregierung will die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken möglich machen und dabei den Jugend- und Gesundheitsschutz in den Fokus stellen. Dazu hat das Kabinett nun den Entwurf eines Eckpunktepapiers beschlossen. Das Papier soll Grundlage für einen künftigen Gesetzesentwurf sein.
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Berichte und Studien

Schwerpunktbericht „Psychische Gesundheit in Deutschland“
In dem vom Robert Koch-Institut (RKI) veröffentlichten Teil 2 des Berichts „Psychische Gesundheit in Deutschland. Erkennen, Bewerten, Handeln“ wird auf die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland fokussiert. Entsprechend ihrer epidemiologischen und gesundheitspolitischen Bedeutung werden zwei Themenschwerpunkte gesetzt: zum einen die Datenlage zu psychischen Auffälligkeiten und zum anderen die Darstellung der Datenlage zur Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS).
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Abschlussbericht der Corona-KiTa-Studie
Die Corona-KiTa-Studie wurde von Mitte 2020 bis Ende 2022 gemeinsam vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) und dem RKI durchgeführt. Zentrale Forschungsfragen betrafen die besonderen organisatorischen, pädagogischen und hygienischen Herausforderungen, die Kindertageseinrichtungen und Tagespflegestellen (KiTas) während der Pandemie bewältigen mussten.
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Regionale Unterschiede in der Sterblichkeit durch Rauchen
In Deutschland hat der Süden die höchste Lebenserwartung. Forscher*innen am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) gehen in einer neuen Studie der Frage nach, inwieweit dies durch regionale Unterschiede im Rauchverhalten bedingt ist – schließlich ist in Süddeutschland der Anteil rauchender Personen geringer als in anderen Landesteilen.
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AOK-Familienstudie 2022 – Eltern- und Kindergesundheit & Familienleben
Seit 2007 lässt der AOK-Bundesverband regelmäßig untersuchen, wie es um die Gesundheit von Eltern und Kindern in Deutschland bestellt ist. Für die inzwischen fünfte Familienstudie der AOK wurden 8.500 Eltern von vier- bis 14-jährigen Kindern befragt. Die IGES Institut GmbH hat die Untersuchung wissenschaftlich begleitet.
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Weitere Publikationen und Medien

Ergebnisdatensatz BURDEN 2020 – Krankheitslast in Deutschland und seinen Regionen
Kennzahlen der Krankheitslast rücken für eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten, unter anderem im Öffentlichen Gesundheitsdienst des Bundes und der Länder, zunehmend in den Vordergrund. Der Ergebnisdatensatz gibt einen kurzen Überblick zum Projekt, den verwendeten Datenquellen und eingesetzten Verfahren. Zur Veranschaulichung wurden die Daten zusätzlich visualisiert.
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Leitfaden zur armutssensiblen Projektplanung
Aus dem Programm „Präventionsketten Niedersachsen: Gesund aufwachsen für alle Kinder!“ entstand ein selbstorganisiertes Bündnis aus mehreren Kommunen. Hieraus wurde der Leitfaden zur armutssensiblen Projektplanung, für Antragssteller*innen und Projektplaner*innen, entwickelt. Anhand von spezifischen Fragen unterstützt der Leitfaden die armutssensible Perspektive in der Planung von zukünftigen Projekten.
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Themenheft „Von Bad Practice zu Good Practice – aus Flops der Gesundheitsförderung lernen“
Die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Niedersachsen hat ein Themenheft veröffentlicht, welches durch Analysen von Flops bei der Planung und Umsetzung von Vorhaben zu einer offenen Fehlerkultur in der Projektarbeit ermutigen soll. Damit wird ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung in Projekten der Gesundheitsförderung und Prävention geleistet.
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Interdisziplinäre Unterstützung und Versorgung von Kindern psychisch und suchterkrankter Eltern in den Frühen Hilfen
Das Impulspapier stellt die derzeitige Ausgangslage sowie den Unterstützungs- und Versorgungsbedarf der Kinder psychische und suchterkrankter Eltern sowie der Eltern selbst dar. Dem stehen große Versorgungslücken und Probleme in der interdisziplinären Kooperation zwischen den Akteur*innen, die für die Betroffenen zuständig sind, gegenüber.
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Beratungsplattform DigiSucht gestartet
Auf DigiSucht beantworten professionelle Suchtberater*innen Fragen, helfen bei der Analyse der aktuellen Situation, unterstützen bei Verhaltensänderungen und informieren über weiterführende Hilfeangebote vor Ort. Die Beratung ist kostenfrei. Je nach Verfügbarkeit in den Beratungsstellen kann auch über (Video)Chat und weitere digitale Tools unterstützt werden. Bei DigiSucht handelt es sich um ein Modellprojekt zur Verbesserung der Zugangswege zu den Suchtberatungsstellen der Bundesländer.
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Videoreihe: Krebs im Kindesalter
Erkrankt ein Kind an Krebs, schwirrt Eltern oft der Kopf vor lauter Sorgen und Fragen. Umso wichtiger ist der Zugang zu zuverlässigen und leicht verständlichen Informationen. Das Hopp-Kindertumorzentrum Heidelberg (KiTZ) startet mit dem Arzt und Moderator Dr. Johannes Wimmer eine neue Videoreihe für junge Patient*innen und ihre Familien. Gefördert wird das Projekt von der Deutschen Kinderkrebsstiftung.
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Rechtsgutachten zu Altenarbeit und Kommunen
Kreisfreie Städte und Landkreise sind verpflichtet, ein Mindestmaß an Beratung und offenen Hilfsangeboten für ältere Menschen zu gewährleisten. Das ist das Ergebnis eines Rechtsgutachtens, das die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) in Auftrag gegeben hat. Geprüft wurde, welche Verpflichtungen sich für Städte und Kreise als Träger*innen der Altenhilfe aus dem Sozialgesetzbuch ergeben.
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Projektfilm: Gesundheitsförderung und Prävention für Menschen in Erwerbslosigkeit
Das Projekt „Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt“ wird ab 2023 als Programm „teamw()rk für Gesundheit und Arbeit“ fortgeführt. Ein Film der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V bündelt nun die Erfahrungen der Projektanfänge und der aktuellen Projektlaufzeit in Niedersachsen und Bremen.
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Handreichung zu „Community Health Nursing (CHN) – Aufgaben und Praxisprofil“
Der deutsche Berufsverband für Pflegeberufe – Bundesverband e. V. (DBfK) hat eine Handreichung erstellt, um über Einsatzbereiche, Aufgaben sowie Handlungsfelder im Bereich Community Health Nursing (CHN) aufzuklären.
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Dokumentation: Der ÖGD in der kommunalen Prävention und Gesundheitsförderung
Die Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) richtete in Kooperation mit der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf (AÖGW) am 23. Juni 2022 die digitale Statuskonferenz zum Thema „Die Bedeutung des ÖGD für die kommunale Prävention und Gesundheitsförderung" aus. Die Dokumentation der 21. Statuskonferenz wurde nun veröffentlicht.
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Factsheets rund um die Geburt
Die AG „Gesundheit rund um die Geburt“ hat vier Factsheets zu den Zielen: Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und erstes Jahr nach der Geburt erarbeitet. Die Factsheets sind eine Ergänzung und Aktualisierung des gemeinsam mit dem BMG publizierten Gesundheitsziels „Gesundheit rund um die Geburt“ von 2017.
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Wie können geflüchtete Menschen durch Gemeinwesenarbeit besser in die Nachbarschaft einbezogen werden?
Geflüchtete Menschen benötigen, wie alle Menschen, vertraute Orte und Netzwerke. Gerade nach einer Flucht ist das Ziel der Menschen, Schutz zu finden und ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Dabei kann die Gemeinwesenarbeit eine wichtige Rolle spielen, da sie aktiv bei der Gestaltung des Lebensumfeldes wirkt.
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Preise, Wettbewerbe, Fördermittel

Bundesteilhabepreis 2022
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) zeichnet jährlich Gute-Praxis-Beispiele und Modellprojekte aus, die vorbildlich für den inklusiven Sozialraum und bundesweit in Kommunen oder Regionen übertragbar sind. Das Thema des Bundesteilhabepreises 2022 lautet „WOHNEN barrierefrei • selbstbestimmt • zeitgemäß“. Die Bewerbungsfrist endet am 20. Dezember 2022.
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Neue Projekte in Bremen und Bremerhaven

Gesunder Umgang mit Medien im Kindes- und Jugendalter
Das Projekt verfolgt das übergeordnete Ziel, den gesunden Umgang mit Medien von Kindern und Jugendlichen zwischen 6 und 16 Jahren und deren Erziehungsberechtigten zu fördern. Dabei sollen im Land Bremen insbesondere Kinder, Jugendliche und Erziehungsberechtigte aus sozial benachteiligten Verhältnissen durch Angebote in den Lebenswelten Schule und Quartier angesprochen werden.
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Männergesundheit in der Kommune – Fehlanzeige?!
Gute Ideen, viele Angebote, aber keine*r kommt? Klingt wie das ernüchternde Fazit vieler engagierter Akteur*innen im Bereich der Männergesundheit. Der Bedarf männergerechter Angebote liegt allerdings auf der Hand, insbesondere mit Blick auf die zweite Lebenshälfte: Im Altersverlauf nimmt das Risiko für soziale Isolation und Einsamkeit an Fahrt auf – und das macht auf Dauer krank! Hier setzt das Projekt MARS an.
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Kooperationsprojekte der:

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Twitter: @LVGundAFS

Herdentorsteinweg 37 | 28195 Bremen Telefon: 0511 / 388 11 89 - 301 
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 
Internet: www.lvg-gesundheit-bremen.de

Die Landesvereinigung für Gesundheit Bremen e. V. ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung und Prävention und führt im Rahmen dieser Tätigkeiten Kooperationsprojekte mit der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. durch. Mitglieder sind eine Vielzahl von Institutionen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich im Land Bremen. Die Herstellung gesundheitlicher Chancengleichheit ist zentrales Ziel der Vereinsarbeit.