logo netzwerk selbsthilfeNetzwerk-Geschäftsleitung mit Landesbehindertenbeauftragten im Gespräch

Kognitive Beeinträchtigungen in der Selbsthilfe ist gemeinsames Schwerpunkt-Thema

Imke Boidol und Volker Donk lenken seit 1. Dezember 2022 die Geschicke im Netzwerk Selbsthilfe. Beide sind in der Bremer Selbsthilfeszene schon über Jahre aktiv. Einer der ersten Besuche mit den beruflichen Partnern führte die Doppelspitze zum Landesbehindertenbeauftragten. Arne Frankenstein betonte seine begründete Hoffnung, dass die gute Zusammenarbeit weiter Bestand haben werde. Der Bereich Selbsthilfe für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung könne gar nicht von genügend Menschen mit Leben und Engagement gelebt werden. Daher unterstütze er sehr, dass das Netzwerk Selbsthilfe Freiwillige sucht, die ehrenamtlich Selbsthilfegruppen für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigungen leiten wollen.

„Wir bekommen aus den bestehenden Gruppen den Rücklauf, dass die teilnehmenden Menschen vor allem die Eigenbestimmung wertschätzen“, so Imke Boidol. Volker Donk findet es wichtig, dass die Hilfe zur inklusive Selbsthilfe in einem der nächsten Landesteilhabebeiräte als Thema gesetzt sein wird. Donk: „Über verschiedene Kanäle bringen wir das Thema ins Bewusstsein der Gesellschaft und sind über jede Unterstützung dankbar“. Arne Frankenstein blickte noch einen Schritt weiter: „Ich bin erfreut, dass das Netzwerk Selbsthilfe und meine Dienststelle im Sinne der Behindertenpolitik an einem Strang ziehen“. Die Organisation gemeinsamer Veranstaltungen wurde sich daher zum Abschluss ins jeweilige Stammbuch geschrieben.

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Ansprechpersonen: Imke Boidol und Volker Donk stehen telefonisch unter 0421/704581 oder per Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. für weitere Informationen zur Verfügung.

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