Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

GKV-Bündnis für Gesundheit | Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit

51. Online-Newsletter „Soziale Lage und Gesundheit“ 
Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen

Bremen, den 30. April 2024

Sehr geehrte Leser:innen, 

heute erhalten Sie die 51. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit im Land Bremen“ der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen. Dieser Newsletter erscheint in unregelmäßigen Abständen mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien, aktuelle Projekte oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne bis zum 12. Juni 2024 Informationen zukommen lassen. 

Mit freundlichen Grüßen 
Ihre Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS Nds. HB e.V.)

Infos unter: Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

Veranstaltungen im Land Bremen

Gesundheitspolitisches Kolloquium: Glücksspielsucht – politische Gegenstrategien zur Vermeidung von individuellen und gesellschaftlichen Negativfolgen
22. Mai 2024, Haus der Wissenschaft, Bremen 

Das deutsche Gesundheitssystem steht vor einer Vielzahl an Herausforderungen. Im Gesundheitspolitischen Kolloquium wird zu diesen Herausforderungen diskutiert. In den Veranstaltungen wird erörtert, wie Gesundheitspolitik gestaltet werden muss, um die Gesundheitsversorgung zu garantieren und gerechter zu machen sowie Gesundheitsförderung zu ermöglichen. Im Kolloquium am 22. Mai 2024 steht das Thema Glücksspielsucht im Fokus.
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RessourcE: Diversity im Berufsalltag
27. - 28. Mai 2024, Wirtschafts- und Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer Bremen, Bremen

Der zweitägige Workshop führt praxisnah und interaktiv in das Handlungsfeld „Diversity“ - Vielfalt in der Arbeitswelt ein. Im Mittelpunkt des Sensibilisierungs-Trainings steht die Frage, wie moderner, weltoffener Kontakt mit Kund:innen und Kolleg:innen besser gelingt - und wo Fallstricke in der interaktiven, mündlichen wie schriftlichen Kommunikation liegen. Das Hauptaugenmerk wird auf Interkulturalität und interkulturelle Öffnung gerichtet.
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Save the date: Gesundheitliche Chancengleichheit und Hitze
05. Juni 2024, online

Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Doch das Bewusstsein für die Gefahren von Hitze und die Maßnahmen zum Schutz, insbesondere für gefährdete Personen, sind noch unzureichend. Im Kontext des bundesweiten Hitzeaktionstages laden die Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen und Niedersachsen zu einer online Veranstaltung ein, um gemeinsam mit den Teilnehmenden das Thema Hitzekompetenz mit Fokus auf das Setting Kita sowie auf Menschen in stationären Pflegeeinrichtungen und Menschen ohne Wohnung und/oder Obdach zu diskutieren.
Weitere Information dazu in Kürze hier...
 

Gesundheitspolitisches Kolloquium: Klimawandel und Gesundheit – Der Bremer Hitzeaktionsplan
05. Juni 2024, Haus der Wissenschaft, Bremen 

Die Vorstellung des Bremer Hitzeaktionsplans wird für den Sommer 2024 erwartet. In dieser Veranstaltung der Reihe Gesundheitspolitisches Kolloquium wird von Vincent Möller, Die Senatorin für Umwelt, Klimawandel und Wissenschaft, Referat 43 "Anpassung an den Klimawandel", ein Einblick in die Erarbeitung gegeben.
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Gesund älter werden in Bremerhaven
11. Juni 2023, Seniorentreffpunkt Ernst-Barlach-Haus, Bremerhaven

Mit dem Fachtag möchten der Magistrat der Stadt Bremerhaven und die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen die Chancen für ein aktives und vernetztes Leben im Alter aufzeigen und die Strukturen für Gesundheitsförderung im Alter näher betrachten. Näher betrachtet werden dabei „Dritte Orte“ (Begegnungsorte außerhalb des privaten Wohnens einerseits und des Arbeitsplatzes) und ihre vielfältigen Erscheinungsformen.
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Wenn Kinder und Jugendliche pflegen – Was brauchen „Young Carer"?
11. Juni 2024; Haus der Wissenschaft, Bremen

Fast eine halbe Millionen Kinder und Jugendliche pflegen ihre chronisch kranken und/oder pflegebedürftigen Großeltern, Eltern oder Geschwister in Deutschland. Umgerechnet auf Bremen sind das annähernd 4.000 Kinder und Jugendliche, die sich regelmäßig um Angehörige kümmern. Solche Hilfeleistungen müssen sich nicht in jedem Fall negativ auswirken, aber es drohen erhebliche Folgen für die pflegenden Kinder und Jugendlichen, wenn die Unterstützung und Pflege zu Hause sie überfordert.
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Gesundheitspolitisches Kolloquium: Der Landespflegebericht Bremen 2023 – Stand und Entwicklung der pflegerischen Versorgung im Bundesland
12. Juni 2024, Haus der Wissenschaft, Bremen

Die pflegerische Versorgung steht angesichts des demografischen Wandels vor Herausforderungen, um auch zukünftig eine gute Qualität sicherstellen zu können. Mit einem Landespflegebericht hat die Bremen im Jahr 2023 erstmalig eine Bestandsaufnahme vorgenommen. Ergebnisse und Handlungsempfehlungen werden in diesem Kolloquium vorgestellt werden.
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Gesund aufwachsen in Kita, Schule und Quartier – Bewegungsförderung im Fokus
13. Juni 2024, Haus der Wissenschaft, Bremen

Im Rahmen dieses Fachtages der Koordierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Bremen soll das Thema Bewegungsförderung mit Kindern und Jugendlichen in den Settings Kita, Grundschule und Quartier adressiert werden. Nach Impulsvorträgen wird das Thema Bewegungsförderung in Workshops mit weiteren Themen wie psychischer Gesundheit und Klimafolgenanpassung verknüpft.
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Fachtagung: Einsam, stigmatisiert, abgehängt?! Erwerbslosigkeit und Gesundheit im Blick
18. Juni 2024, Hannover

Wie wirkt sich Stigmatisierung auf Betroffene aus? Welche individuellen und strukturellen Gegebenheiten führen dazu, dass sich erwerbslose Menschen abgehängt fühlen? Was für Folgen entstehen daraus für die Gesundheit? Die Referent:innen beleuchten diese Fragen aus verschiedenen Perspektiven und spannen den Bogen von der Wissenschaft in die Praxis. 
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Ohnmacht? Ermutigung! Wissenschaftliche Jahrestagung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung
25. - 27. September 2024, Hochschule Bremen und Kulturkirche St. Stephani, Bremen

Kinder, Jugendliche und Eltern wenden sich an Beratungsstellen, wenn sie nicht mehr weiterwissen, wenn sie sich einer Situation oder einem Konflikt gegenüber macht- und ratlos fühlen und die eigenen Ressourcen zur Lösung oder Verbesserung nicht mehr auszureichen scheinen. Solche Ohnmachtsgefühle lähmen Kinder, Jugendliche, Familien und Fachkräfte – ganze Systeme. Wie man diesen Herausforderungen begegnen kann, ist Thema der diesjährigen Jahrestagung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V. (bke). 
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Fortbildung: Eltern-Programm Schatzsuche – Basis in Bremen
28. Oktober - 10. Dezember 2024, Bremen

Das Eltern-Programm Schatzsuche hat zum Ziel, Erwachsene für die Bedürfnisse der Kinder zu sensibilisieren und ihre Stärken und Schutzfaktoren als „Schätze“ in den Blick zu nehmen. Die Grundlage hierfür bildet der Ansatz der Resilienzförderung. Im Oktober startet eine neue Fortbildung, der „Reiseplan“ der Schatzsuche umfasst sechs Treffen à 2,5 Stunden.
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Weitere Veranstaltungen

Online-Austausch „Auf den Schirm“: "Dritte Orte - Begegnungsräume in der altersfreundlichen Stadt"
26. April 2024, Online

Der demografische Wandel und die damit verbundene Alterung der Gesellschaft stellt Städte und Gemeinden vor vielfältige Herausforderungen. Es bedarf nachhaltiger Konzepte, wie ein gesundes Älterwerden in unserer Gesellschaft gelingen kann. Im Alter finden viele Menschen soziale Beziehungen und gesellschaftliche Teilhabe seltener am Arbeitsplatz und in der Familie. Deswegen braucht es sogenannte „Dritte Orte“.
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11. DNVF-Forum Versorgungsforschung: Organisationale Gesundheitskompetenz in Einrichtungen des Gesundheitswesens
15. Mai 2024, Berlin

Die individuelle Gesundheitskompetenz ist sehr davon abhängig, wie leicht oder schwer es Menschen gemacht wird, Informationen zu finden, zu verstehen und umzusetzen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Umgestaltung von Strukturen und Prozessen in Gesundheitseinrichtungen in Richtung Information und Befähigung der Betroffenen an Bedeutung. Das 11. Forum Versorgungsforschung des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung e. V. (DNVF) nimmt hierzu das Konzept der organisationalen Gesundheitskompetenz in den Blick.
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2. Deutsche Social Prescribing Konferenz
15. Mai 2024, Online 

Unter dem Motto „Von der Idee zur Umsetzung: Aktuelle Ansätze aus Forschung und Praxis zu Social Prescribing im deutschsprachigen Raum“ veranstaltet das Institut für Allgemeinmedizin die 2. Deutsche Social Prescribing Konferenz. Die Veranstaltung bietet eine Plattform, um sich über aktuelle Entwicklungen und Praxisbeispiele im Bereich Social Prescribing auszutauschen.
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Fachtag „Nachhaltige Männlichkeit – Was ist das?“ und politischer Jahresempfang des Bundesforums Männer
15. Mai 2024, Berlin

Ob Gesundheit, Arbeit und Wirtschaftswachstum, Bildung, Klimaschutz oder Konsum – die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen vereinen ökologische, soziale und ökonomische Dimensionen. Doch welche Rolle spielen dabei die Kategorien Geschlecht und Männlichkeit? Im Fachtag des Bundesforums Männer wird dieser Frage nachgegangen werden. An den Fachtag schließt sich der politische Jahresempfang des Verbands mit Bundesgleichstellungsministerin Lisa Paus an.
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Informationsveranstaltung zum Programm „Gesundheit im Quartier“ – Für mehr Gesundheit in Ihrem Quartier
16. Mai 2024, Online

Gesundheit findet dort statt, wo die Menschen leben. Mit der digitalen Informationsveranstaltung zu Gesundheit im Quartier besteht die Möglichkeit zum Austausch darüber, wie sich im Quartier das Thema Gesundheitsförderung umsetzen bzw. verankern lässt und welche Chancen und Möglichkeiten sich durch das Programm ergeben, um Gesundheitsförderung vor Ort mit Leben zu füllen.
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Digitalisierung für bessere Pflege – Chancen, Grenzen, Perspektiven
22. Mai 2024, Hannover

Im Fall von Pflegebedürftigkeit gut versorgt zu werden und dies als Pflegende:r kompetent umsetzen zu können ist ein Wunsch, dem sich viele Menschen in Niedersachsen anschließen. Zwischen Wunsch und Wirklichkeiten werden jedoch Diskrepanzen erlebt. Welche Chancen bietet die Digitalisierung in der Pflege und wie gut werden die Bedarfe und Bedürfnisse der an der Pflege beteiligten Menschen erreicht? Ist unser Pflegesystem offen und bereit für digitale Innovationen?
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Wie Klimaschutz Gesundheit fördert
24. Mai 2024, Hannover und Online

Steigende Temperaturen, Hitzewellen, Starkregenereignisse – die globale Erwärmung bedroht unsere Lebensgrundlage und damit auch unsere Gesundheit. Klimakrise und Gesundheit sind eng miteinander verbunden: Maßnahmen, um den Klimawandel einzudämmen, verbessern unsere Gesundheit auf vielfältige Weise. Und andersherum: Gesundheitsförderliches Verhalten wirkt sich positiv auf das Klima aus. Darum geht es bei dieser Veranstaltung.
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Das Klima im Blick behalten – Arbeiten mit der Standortanalyse
04. Juni 2024, Online

Die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels werden zunehmend auch auf sozialräumlicher Ebene ein Thema. Im besten Fall erzielen die Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung auf kommunaler Ebene dabei auch gesundheitliche "Co-Benefits". Die HAG – Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. stellt zu diesem Thema die Standortanalyse, ein Instrument zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und klimasensiblen Gesundheitsförderung im Sozialraum, vor.
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Hitzeaktionstag 2024
05. Juni 2024, bundesweit

Nach dem ersten Hitzeaktionstag 2023 hat sich im vergangenen Jahr einiges im Bereich des gesundheitsbezogenen Hitzeschutzes getan. Es geht darum Hitzeschutz in allen Lebensbereichen, aber auch in den Bundes- und Ländergesetzen zu verankern, um Deutschland in den nächsten Jahren hitzeresilient zu machen. KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e. V. und zahlreiche Partnerorganisationen des Gesundheitswesens und die Bundesärztekammer laden dazu ein, an den Aktionen und Veranstaltungen teilzunehmen.
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Klimaschutz in der Sozialen Arbeit stärken!
05. - 06. Juni 2024, Berlin

Der Paritätische Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e. V. stellt in dieser Konferenz die Ergebnisse seines Projekts „Klimaschutz in der Sozialen Arbeit stärken“ vor. Themen sind unter anderem politische Lobbyarbeit und Aktivismus von in sozialen Organisationen tätigen Menschen, Selbstfürsorge und Zukunftsvisionen sowie der „ökologische Handabdruck“.
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Bundesweiter Fachtag: Gemeinsam weniger einsam – Küchenpartie mit peb
06. Juni 2024, Berlin

Einsamkeit ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, doch vor allem Jugendliche und junge Erwachsene sowie Menschen im hohen Alter sind vermehrt betroffen. Die Küchenpartie mit peb, der Plattform Ernährung und Bewegung, verfolgt das Ziel, Kommunen und Organisationen zu stärken, um ihr Angebot zum sozialen Austausch und zur Ernährungsbildung in den Lebenswelten auszubauen. Denn das gemeinsame und generationsübergreifende Kochen und Essen fördert außerfamiliäre Kontakte und soziale Verbindungen und stößt den Austausch zwischen den Generationen an.
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Dritte Konferenz „Gemeinsam aus der Einsamkeit“
17. Juni 2024, Berlin

Mit der Konferenz soll der Diskurs zum Thema Einsamkeit in Deutschland weiter vorangetrieben, qualifiziert und für Akteur:innen geöffnet werden. Zusammen mit Bundesministerin Lisa Paus wird das Thema Einsamkeit beleuchtet und unterschiedliche Aspekte diskutiert. Die Veranstaltung richtet sich an die breite Öffentlichkeit, an Akteurinnen und Akteure in der Praxis sowie dem Engagement und an Forschende.
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Schulungsreihe „Wohin des Weges“ Kommunale Prävention und Gesundheitsförderung strategisch gestalten
18. Juni - 02. Dezember 2024, Hannover und Online

Um kommunale Prävention und Gesundheitsförderung optimal zu planen und zu steuern, braucht es einen Überblick über Bedarfe und Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Ermittlung eines Status Quo und die Einnahme verschiedener Perspektiven – wie zum Beispiel die der Dialoggruppe selbst (Kinder, Alleinerziehende, Senior:innen etc.) – ermöglichen erst eine nachhaltige Struktur- und Angebotsentwicklung. Die Schulungsreihe zum Einstieg in integrierte kommunale Strategien vermittelt hierzu Handlunsginstrumente.
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Jugend – Cannabis – Prävention: Jugendhilfe und Suchthilfe im Dialog
24. Juni 2024, Berlin

Das zum 01. April 2024 in Kraft getretene Cannabisgesetz stellt Jugend- und Suchthilfe vor neue Herausforderungen. In einer gemeinsamen Fachtagung nehmen die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) und die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) Fragen der Prävention, insbesondere für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, sowie der Risikokommunikation für Cannabiskonsument:innen in den Blick.
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Save the Date: Mehr Gesundheit für alle – der Kitt für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Jahrestagung der LVG & AFS
27. Juni 2024, Hannover

Ausgehend von den Ergebnissen der Studie „Entkoppelte Lebenswelten? Soziale Beziehungen und gesellschaftlicher Zusammenhalt in Deutschland“ beleuchtet die Jahrestagung der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen. Nachgegangen wird der Frage, welche Beiträge Einrichtungen und Akteur:innen der Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung leisten können, um die vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen und dabei gesundheitliche Chancengleichheit, gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Vertrauen in die Unterstützungssysteme zu stärken.
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Workshop: Alle Eltern an Bord – durch niederschwellige Zugänge Teilhabe fördern
28. Juni 2024, Online

Eltern – unabhängig von familiärer Sozialisation, Sprachkenntnissen und Bildungsstatus – zu erreichen ist gleichzeitig Wunsch und Herausforderung für viele Fachkräfte. Dieser Workshop der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V.richtet sich an alle Fachkräfte, die mit Eltern zusammenarbeiten: beispielsweise aus Kitas, Schulen, Beratungsstellen oder den Frühen Hilfen.
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Offener MHFA Ersthelfer-Kurs für psychische Gesundheit
04. - 05. Juli 2024, Hamburg 

In einem 12-stündigen Kurs (2-mal 6 Stunden) werden die Teilnehmer:innen zu Ersthelfenden für psychische Gesundheit ausgebildet. Inhalte sind sowohl Wissensvermittlung als auch konkrete Erste-Hilfe-Maßnahmen bei sich entwickelnden psychischen Gesundheitsproblemen und bei akuten psychischen Krisen. Das erlernte Wissen wird durch praktische Übungen gefestigt.
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Save the Date: 2. Bundeskongress Präventionsketten „Strukturelle Armutsprävention – Wie Strukturen benachteiligen oder Teilhabe sichern!“
12. November 2024, Hannover

Gemeinsam mit Expert:innen aus dem gesamten Bundesgebiet werden kommunale Herausforderungen, Chancen und Lösungsstrategien integrierter kommunaler Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention (Präventionsketten) diskutiert.
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Aus der Politik

Startchancenprogramm: "Ein Riesen-Erfolg für Bremen

Die Senatorin für Kinder und Bildung, Sascha Karolin Aulepp, setzte sich erfolgreich dafür ein, dass Bremen ab diesem Sommer vom größten Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik profitiert. Im Rahmen des Startchancen-Programms investieren Bund und Länder gemeinsam 20 Milliarden Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren, um Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schüler:innen zu unterstützen. Zehn Jahre lang erhält Bremen aus dem Programm je zehn Millionen Euro.
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Psychiatrie- und Suchthilfeplan für das Land Bremen vorgestellt

Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz der Freien Hansestadt Bremen hat der Gesundheitsdeputation am 09. April 2024 einen neuen Psychiatrie- und Suchthilfeplan vorgelegt. Der im Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Erkrankungen verankerte Plan beschreibt Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Weiterentwicklung von psychiatrischen Versorgungsstrukturen im Land Bremen. Hierzu zählen etwa Gemeindepsychiatrische Verbünde sowie der Ausbau ambulanter Versorgungsangebote (Hometreatment) und der Tageskliniken.
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Gewaltschutzambulanz am Klinikum Bremen-Mitte eröffnet

Am 04. April 2024 eröffnete die Gewaltschutzambulanz (GSA) am Klinikum Bremen-Mitte. Mit ihr wird das bereits bestehende Angebot der Versorgung von Gewaltbetroffenen in Bremen ausgebaut und es wird erstmals eigene Räumlichkeiten zur Untersuchung und Beratung geben. Neben den bereits bestehenden Angeboten für minderjährige Gewaltbetroffene und Frauen, die sexualisierte Gewalt erfahren, gibt es mit der Einrichtung ab sofort auch eine Anlaufstelle für Betroffene häuslicher Gewalt.
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Senat der Freien Hansestadt Bremen beschließt Entwürfe für Haushalte 2024/25

Der Senat hat die Haushaltsentwürfe für die Jahre 2024 und 2025 beschlossen. Gesundheitspolitisch beabsichtigt die Landesregierung, am Abbau gesundheitlicher Ungleichheiten festzuhalten und Strukturen für mehr Gesundheitsförderung zu schaffen. Hierzu werden unter anderem die Programme Gesundheitsfachkräfte im Quartier (GiQs) und Regionale Fachkräfte für psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (ReFaps) in Bremen und Bremerhaven verstetigt.
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Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard im Interview mit der Techniker Krankenkasse zurmedizinischen Versorgung im Land Bremen

Wie steht es um die Krankenhausreform aus Bremer Sicht? Was tut sich im Gesundheitswesen im Bereich Nachhaltigkeit? Und wie kann das Modellvorhaben zur Ambulantisierung der Psychiatrie in Bremen die Versorgung verbessern? Antworten auf diese und weitere gesundheitspolitische Fragen liefert Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard in einem Interview der Techniker Krankenkasse.
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Auswertung des Programms „Stark im Sozialraum“ vorgelegt

Fast 300 Projekte hat das Programm „Stark im Sozialraum“ im Land Bremen zwischen April 2022 und Ende 2023 gefördert, damit Familien nach den Belastungen durch die Corona-Pandemie Unterstützung erfahren. Insgesamt wurden mit 283 Projekten 41.255 Bremer:innen in den beiden Stadtgemeinden erreicht. Die Fördersumme von drei Millionen Euro für dieses Programm konnte dadurch vollständig ausgeschöpft werden.
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Weltfrauentag 2024: Zweiter Fortschrittsbericht zum Bremer Landesaktionsplan Istanbul-Konvention veröffentlicht

Zwei Jahre nach Beschluss des Landesaktionsplans zur Istanbul-Konvention zeigt der zweite Fortschrittsbericht nun eine positive Bilanz. So konnten 50 der 75 Maßnahmen des Landesaktionsplans angestoßen beziehungsweise umgesetzt werden und auch eine deutliche Eckwerterhöhung zur Umsetzung der Konvention ist bereits geplant.
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Welt-HPV-Tag: Bremer HPV-Impfquote über dem Bundesdurchschnitt 

Anlässlich des Welt-HPV-Tages hat das Ressort der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz Akteur:innen im Bereich HPV-Impfungen im Land Bremen zum Runden Tisch eingeladen. Als wichtiger Baustein zur Verbesserung der HPV-Impfquote zeigte sich vor allem das Schulimpfprogramm des Gesundheitsamtes. Das Programm zeigt Wirkung: Die HPV-Impfquoten lagen nach dem letzten ganzen Schuljahr vor der Pandemie bei 15-jährigen Mädchen statt 37,7 Prozent nun bei 49,9 Prozent und damit über dem Bundesdurchschnitt mit ca. 47,2 Prozent.
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Paritätischer Armutsbericht 2024: Armut in der Inflation

Die Armut in Deutschland verharrt auf hohem Niveau, so das Ergebnis des neuen Paritätischen Armutsberichts: 16,8 Prozent der Bevölkerung leben nach den jüngsten Zahlen in Armut, wobei sich im Vergleich der Bundesländer große regionale Unterschiede zeigen. Während in Bayern jede achte Person von Armut betroffen ist, ist es in Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen und Hamburg jede fünfte Person, in Bremen sogar fast jede dritte.
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Runder Tisch Bewegung und Gesundheit

Das Bundesministerium für Gesundheit  hat im Rahmen des zweiten Bewegungsgipfels am 12. März 2024 das Konsenspapier „Runder Tisch Bewegung und Gesundheit” veröffentlicht, welches die zentralen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für die Bewegungsförderung in Deutschland zusammenfasst. Diese betreffen unter anderem die Stadt- und Quartiersentwicklung, infrastrukturelle Maßnahmen zur Förderung der Fuß- und Radverkehrs und differenziertere Maßnahmen der Gesundheitskommunikation.
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Nationaler Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit

Das Bundeskabinett hat unter dem Titel „Gemeinsam für ein Zuhause“ einen Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit beschlossen. Ziel ist es, Wohnungslosigkeit in Deutschland bis 2030 zu überwinden. Maßnahmen von Bund, Ländern und Kommunen sollen zukünftig wirksamer miteinander vernetzt werden. Neben einer Verfügbarkeitserhöhung von Wohnraum und verbessertem Zugang zum Wohnungsmarkt für alle Menschen werden auch Präventionsmaßnahmen in den Blick genommen, um Wohnungslosigkeit gar nicht erst entstehen zu lassen.
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Berichte und Studien

Gut essen und trinken –neue DGE-Empfehlungen

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat die lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen für Deutschland überarbeitet. Die DGE-Empfehlungen „Gut essen und trinken“ zeigen einen Weg, den Verzehr von pflanzlichen Lebensmitteln zu steigern und den von tierischen Lebensmitteln zu senken, um Gesundheit und Umwelt zu schützen. Dazu gehört auch, Lebensmittelabfälle zu reduzieren.
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Wirksamkeit kommunaler Präventionsketten 

Prävention und Gesundheitsförderung gehören zur öffentlichen Daseinsvor- und -fürsorge. Wie auf allen Feldern öffentlichen Handelns stellen sich den Verantwortlichen in Stadt und Land Fragen zur Qualität und Wirksamkeit der initiierten Interventionen, Maßnahmen, Projekten, Aktionen und Initiativen.
Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit hat hierfür eine Auflistung von Nachweisen für die Wirksamkeit von Präventionsketten zusammengestellt.
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Grundsatzpapier des GKV-Spitzenverbandes zu Klimaneutralität und Gesundheit

Der GKV-Spitzenverband hat ein neues Grundsatzpapier zum Thema „Nachhaltige und klimaneutrale Weiterentwicklung der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung“ herausgegeben. In dem Grundsatzpapier werden Themen wie Klimaschutz als eine Verpflichtung, nachhaltiges Finanzieren, gesundheitliche und pflegerische Versorgung an Klimaveränderungen anpassen und Versorgung klimaneutral und nachhaltig gestalten angesprochen.
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HBSC-Studie: Viele Schüler:innen haben psychosomatische Beschwerden

Schüler:innen in Deutschland bewerten ihre Gesundheit und ihr Lebensgefühl zwar größtenteils als eher gut – tatsächlich berichten aber etwa die Hälfte der Mädchen und ein Drittel der Jungen über multiple psychosomatische Gesundheitsbeschwerden. Das geht aus der HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) hervor. Hierfür wurden 2022 knapp 6.500 Schüler:innen im Alter von elf bis 15 Jahren aus ganz Deutschland zu Bereichen der körperlichen und mentalen Gesundheit sowie zur sozialen Situation befragt.
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Dashboard „Gesundheit in Deutschland aktuell”

Basierend auf den Daten der Langzeitstudie GEDA2019/2020-EHIS des Robert Koch-Instituts (RKI) gibt das Dashboard „Gesundheit in Deutschland aktuell” mit detaillierten Indikatoren Auskunft zu den Parametern Gesundheitsverhalten, Gesundheitsversorgung, Gesundheitszustand, körperliche und psychische Gesundheit. Die Informationen können zudem nach Bildungsgruppe, Alter und Bundesland visualisiert werden.
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Hilfenetzwerk für Familien mit psychisch und/oder suchterkrankten Eltern

In Kooperation mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen haben der Dachverband Gemeindepsychiatrie e. V. und die Arbeitsgemeinschaft Gemeindepsychiatrie Rheinland e. V. die Onlineplattform „Kommune für Familien” entwickelt, die Akteur:innenbeim Aufbau von Hilfenetzwerken für Familien mit psychisch und/oder suchterkrankten Eltern unterstützen soll.
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DAK-Pflegereport: Baby-Boomer-Effekte verschärfen die Personalnot deutlich 

Neben erheblichen Finanzierungslücken in der Pflegeversicherung bedroht die steigende Personalnot zunehmend die Versorgung pflegebedürftiger Menschen. Das sind Ergebnisse des aktuellen Pflegereports der DAK-Gesundheit. Demnach wird die ohnehin dünne Arbeitsmarktreserve von rund 11.750 Fachkräften in 2025 auf lediglich 5.600 Fachkräfte bundesweit im Jahr 2030 abschmelzen. Folge: In fünf Jahren erreichen mit Bremen und Bayern die ersten Bundesländer einen Kipppunkt, an dem der Pflegenachwuchs die altersbedingten Berufsaustritte der Baby-Boomer nicht mehr auffangen kann.
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Weitere Publikationen und Medien

Übersicht zu Gesundheitskiosken in Deutschland

Nach umfassenden Recherchen hat die Geschäftsstelle des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit eine Übersichtstabelle über bestehende oder geplante Einrichtungen der Angebotskategorie Gesundheitskiosk erstellt. Die Tabelle gibt Auskunft über Standorte, Trägerschaften, Zielgruppen und – soweit schon vorhanden – Erkenntnissen zur Wirksamkeit.
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Impu!se 122: Heiteres Berufebasteln oder Rettungsanker?! Gesundheitsberufe in Deutschland

Viele Umstände in Deutschland, wie der Fachkräftemangel, hohe Versorgungsdichten und der demografische Wandel, verlangen nach Lösungsoptionen. Innovative Berufsbilder, die Ausdifferenzierung neuer und die Akademisierung alter Gesundheitsberufe und die Herausforderungen sowie Chancen der Digitalisierung werden in der neuen Ausgabe der Impu!se für Gesundheitsförderung dargestellt.
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Interview: Soziale Ungerechtigkeit tötet im großen Stil

Studien des Professors für Epidemiologie und Public Health Michael Marmot zeigen, dass ein Mensch mit besserem Job und Gehalt auch eine bessere Lebenserwartung hat. In dem Interview mit dem Deutschlandfunk  widerlegt er gängige Klischees über Stress und Sterblichkeit – und stellt Forderungen an die Gesellschaft.
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Highways to Health: Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit – Ein Einstieg

Eine neue Ausgabe des Podcasts Highways to Health gibt eine Übersicht zum RKI-Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit und diskutiert die mögliche Rolle der Landesvereinigungen für Gesundheit in diesem Kontext. Zu diesem Thema wird mit Maike Voss, Geschäftsführende Direktorin des Centre for Planetary Health Policy und Mitglied der Fachgruppe KlimGesundAkt und mit Thomas Altgeld, Geschäftsführer der LVG & AFS, gesprochen.
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116 117 oder 112: Neuer Info- Film zur Sensibilisierung der Bevölkerung im Umgang mit Notrufnummern

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen, der Niedersächsische Landkreistag und der Niedersächsische Städtetag haben eine Informationskampagne zum Umgang mit den Notfallnummern 112 und 116/117 gestartet. Unter dem Motto „Die richtige Nummer im richtigen Moment“ sollen Bürger:innen über die Indikationen und Einsatzbereiche der Notrufnummern aufgeklärt werden. Ziel ist die Verminderung von Fehlinanspruchnahmen und die bessere Allokation personeller Ressourcen in der Gesundheitsversorgung.
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„Eltern werden – der Bremer Familienplaner“

Die Arbeitnehmerkammer Bremen hat ein neues Tool entwickelt, um Eltern bei der Navigation durch die für die neue Familiensituation einschlägigen Rechtsvorschriften zu unterstützen. Mit einer umfassenden Übersicht und Checklisten finden sich individuellen Fristen und Rechte, je nach Geburtstag oder Geburtstermin des Kindes.
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Preise, Wettbewerbe, Fördermittel

Deutscher Nachhaltigkeitspreis Gesundheit

Der Deutscher Nachhaltigkeitspreis (DNP) Gesundheit soll die wichtigen Zusammenhänge zwischen Gesundheit und Nachhaltigkeit in den Fokus der betreffenden Branchen, von Politik, Medien und einer breiteren Öffentlichkeit setzen, und durch gute Beispiele die nachhaltige Transformation des Gesundheitssektors befördern. Der neue Preis würdigt vorbildliche Maßnahmen, Initiativen und Lösungen, die die Beiträge zu einem nachhaltigeren Gesundheitswesen leisten. Bewerbungsschluss ist der 31. Mai 2024.
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Desideria Preis für Fotografie 2024 – Demenz neu sehen ein

Profi-Fotograf:innen, Nachwuchstalente und Amateure sind herzlich eingeladen, Menschen mit Demenz in einer positiv aufgeladenen Situation abzubilden. Mit neuen, überraschenden Perspektiven will Desideria die Bildsprache zu einem gesellschaftlich hochrelevanten Thema verändern und einen Bewusstseinswandel in der Gesellschaft bewirken. Die meisten Menschen verbinden mit dem Thema Demenz Ängste und Ablehnung. Dabei erleben betroffene Familien diesen Lebensabschnitt keineswegs nur negativ. Bewerbungsfrist ist der 15. Juni 2024.
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BKK VBU Familienherz

Der BKK VBU Familienherz e. V. hat sich der Unterstützung von ehrenamtlichen Projekten mit familiärem und gesundheitlichem Bezug verschrieben, die sich jenseits von staatlicher Förderung für die Belange derer einsetzen, die Hilfe brauchen – ganz gleich ob finanzieller, materieller oder ideeller Art. Der Preis soll auf Vereine, private Initiativen und Ehrenamtliche aufmerksam machen, deren soziales Engagement bedeutsam für die Familie im Besonderen und die Gesellschaft allgemein ist. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2024.
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Fördergelder für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zugewanderten

Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und für Heimat (BMI) fördert das Bundesprogramm "Gesellschaftlicher Zusammenhalt" (BGZ) Projekte, die das Miteinander in den Städten und Kommunen nachhaltig positiv verändern. Die Projekte eröffnen Räume für gemeinsame Aktivitäten und die Chance, sich gegenseitig kennen, akzeptieren und wertschätzen zu lernen und flankieren den Spracherwerb. Bewerbungsschluss ist der 30. Juni 2024.
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GKV-Bündnis für Gesundheit

 

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Schillerstraße 32 · 30159 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.
Internet: www.gesundheit-nds-hb.de

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS Nds. HB e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.

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